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Die Umwelt im Alltag schonen - So geht's!
Zum Umweltschutz aktiv beitragen ist schwierig? Falsch gedacht, denn es lässt sich an allen Ecken und Enden gut sparen!
Wer die Umwelt schonen möchte, sollte die Elektrogeräte ausschalten. Ganz egal ob Kaffeemaschine oder Computer: Elektronische Geräte verbrauchen auch im Stand-by-Modus Strom und belasten dadurch nicht nur den Geldbeutel, sondern natürlich auch das Klima. Ein Gang in den Elektrofachhandel lohnt sich dabei sehr, da es in diesem abschaltbare Verteilerleisten gibt, welche dafür sorgen, dass die Geräte keine Stromzufuhr mehr bekommen.
Wird die Arbeit am Computer für einige Zeit unterbrochen, sollte der Monitor ebenfalls ausgeschaltet werden. Auch Ladegeräte spielen eine große Rolle im Alltag. Sie sollten nach Gebrauch immer aus der Steckdose gezogen werden, da sie ansonsten immer noch Strom abzapfen. Hm, mal ehrlich, stecken bei Ihnen Ladegeräte unbenutzt in der Steckdose? Das Smartphone? Der Rasierapparat?
Wer sich das Umwelt schonen im Alltag zur Aufgabe gemacht hat, der wird folgenden Tipp lieben: Einfach alte Zeitungen, Zeitschriften und Magazine als Geschenkpapier verwenden. Dies sieht nicht nur stylisch und kreativ aus, sondern kommt auch dem Umweltschutz sehr entgegen.
Auch gibt es einige kulinarische Möglichkeiten, die Umwelt schützen unterstützen. So sollten Fischbestände geschützt werden, da etwa 85% der Fischbestände momentan von Überfischung bedroht oder breits überfischt sind. Mit dem richtigen Einkaufsverhalten im Alltag lässt sich dem allerdings entgegen wirken.
Für alle, die auch unterwegs die Umwelt schonen möchten, gibt es den WWF-Einkaufsratgeber, der als gratis App zu erhalten ist. Die App zeigt, welche Fische ohne Bedenken eingekauft werden können und welche besser gemieden werden sollten. Wer die Umwelt schützen möchte - auf kulinarische Art und Weise - sollte auf regionales Essen setzen. Gemüse und Obst, das eingeflogen wird, verbraucht viel Treibstoff. Aus diesem Grund im Alltag lieber auf das Obst vom Bauern nebenan zurückgreifen. Das gleiche gilt auch für Schnittblumen, da die meisten von ihnen insbesondere in den Wintermonaten aus Ecuador, Isreal oder Kolumbien importiert werden und somit einen sehr langen Weg zurück legen. Es sollte auf das Fairtrade-Siegel beim Kauf von Blumen geachtet werden.
Ganz nach dem Motto Sharing is Caring arbeiten einige Portale wie beispielsweise Mitfahrgelegenheit.at. Auch frents.com oder leihdriwas.de funktionieren ganz ähnlich und achten somit auf einen ökologischen Fußabdruck. Es kann entweder ausgeliehen und zu einem günstigen Preis gebraucht gekauft werden. Dies schont natürlich auch den eigenen Geldbeutel. Neben Benzin und anderen Dingen, die sich über derartige Portale geteilt werden können, lässt sich auch Wasser im Alltag mit wenigen Tipps hervorragend sparen. Bereits das Händewaschen mit kaltem Wasser trägt seinen Teil zum Umwelt schonen bei. Auch kann das Wasser einfach abgestellt werden, während die Zähne geputzt werden.
Die richtige Müllentsorgung ist unter allen Tipps besonders wichtig. Wird eine Aluminiumdose recycelt, so spart dies 90 Prozent der Energie, welche dafür benötigt werden würde, um eine neue Dose zu produzieren. Umgerechnet werden bei einem Kilogramm Aluminium in etwa 11 Kilogramm CO2 gespart. Zusätzlich sollte die Raumtemperatur gesenkt werden, denn wenn diese um nur ein Grad gesenkt wird, können zwischen fünf und zehn Prozent der Heizenergie dadurch gespart werden. Zugleich ergibt dies ungefähr eine Ersparnis von 200 Kilogramm CO2 sowie 70 Euro pro Jahr. Ein gute Tipp für den Haushalt ist außerdem das Stoßlüften. Werden die Fenster nur gekippt, wird dadurch unnötig viel Energie verbraucht. Auch Schimmel bildet sich dann schneller. Mehrmals kurzes und kräftiges Lüften ist emfpehlenswert.
Ebenso sollte Plastik so gut es geht vermieden werden. Dies ist zwar nicht immer möglich, aber wenn ja, ein unbedingtes Muss beim Umwelt schonen. Einige Produkte gibt es ebenso in Galsbehältern. Diese lassen sich viel besser recyceln.
Die wichtigsten Tipps im kurzen Überblick:
Quellen:
http://www.woman.at/a/tipps-umweltschutz-alltag
Zum Umweltschutz aktiv beitragen ist schwierig? Falsch gedacht, denn es lässt sich an allen Ecken und Enden gut sparen!
Die Umwelt schützen kann jeder
Elektronische Geräte mit Bedacht verwenden
Wer die Umwelt schonen möchte, sollte die Elektrogeräte ausschalten. Ganz egal ob Kaffeemaschine oder Computer: Elektronische Geräte verbrauchen auch im Stand-by-Modus Strom und belasten dadurch nicht nur den Geldbeutel, sondern natürlich auch das Klima. Ein Gang in den Elektrofachhandel lohnt sich dabei sehr, da es in diesem abschaltbare Verteilerleisten gibt, welche dafür sorgen, dass die Geräte keine Stromzufuhr mehr bekommen.
Wird die Arbeit am Computer für einige Zeit unterbrochen, sollte der Monitor ebenfalls ausgeschaltet werden. Auch Ladegeräte spielen eine große Rolle im Alltag. Sie sollten nach Gebrauch immer aus der Steckdose gezogen werden, da sie ansonsten immer noch Strom abzapfen. Hm, mal ehrlich, stecken bei Ihnen Ladegeräte unbenutzt in der Steckdose? Das Smartphone? Der Rasierapparat?
Geht es in den langersehnten Urlaub, so müssen alle elektrischen Geräte vom Netz genommen werden. Unnötig viel Energie verschwindet auch beim Kochen ohne Deckel. Wird kein Decke verwendet, so wird viermal so viel Energie verbraucht wie beim Kochen mit Deckel. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass der Topf zur Herdplatte passt. Ansonsten verliert der Herd Wärme, die unnötig ist. Hinsichtlich der Lampen sind Modelle mit einem geringen Verbauch von großem Vorteil. Sie halten nicht nur länger, sondern verbrauchen zugleich weitaus weniger Energie.
Hier gibt es noch mehr Tipps zum Energiesparen.
Kulinarische Tipps für den Alltag
Wer sich das Umwelt schonen im Alltag zur Aufgabe gemacht hat, der wird folgenden Tipp lieben: Einfach alte Zeitungen, Zeitschriften und Magazine als Geschenkpapier verwenden. Dies sieht nicht nur stylisch und kreativ aus, sondern kommt auch dem Umweltschutz sehr entgegen.
Auch gibt es einige kulinarische Möglichkeiten, die Umwelt schützen unterstützen. So sollten Fischbestände geschützt werden, da etwa 85% der Fischbestände momentan von Überfischung bedroht oder breits überfischt sind. Mit dem richtigen Einkaufsverhalten im Alltag lässt sich dem allerdings entgegen wirken.
Für alle, die auch unterwegs die Umwelt schonen möchten, gibt es den WWF-Einkaufsratgeber, der als gratis App zu erhalten ist. Die App zeigt, welche Fische ohne Bedenken eingekauft werden können und welche besser gemieden werden sollten. Wer die Umwelt schützen möchte - auf kulinarische Art und Weise - sollte auf regionales Essen setzen. Gemüse und Obst, das eingeflogen wird, verbraucht viel Treibstoff. Aus diesem Grund im Alltag lieber auf das Obst vom Bauern nebenan zurückgreifen. Das gleiche gilt auch für Schnittblumen, da die meisten von ihnen insbesondere in den Wintermonaten aus Ecuador, Isreal oder Kolumbien importiert werden und somit einen sehr langen Weg zurück legen. Es sollte auf das Fairtrade-Siegel beim Kauf von Blumen geachtet werden.
Benzin und Wasser sparen
Ganz nach dem Motto Sharing is Caring arbeiten einige Portale wie beispielsweise Mitfahrgelegenheit.at. Auch frents.com oder leihdriwas.de funktionieren ganz ähnlich und achten somit auf einen ökologischen Fußabdruck. Es kann entweder ausgeliehen und zu einem günstigen Preis gebraucht gekauft werden. Dies schont natürlich auch den eigenen Geldbeutel. Neben Benzin und anderen Dingen, die sich über derartige Portale geteilt werden können, lässt sich auch Wasser im Alltag mit wenigen Tipps hervorragend sparen. Bereits das Händewaschen mit kaltem Wasser trägt seinen Teil zum Umwelt schonen bei. Auch kann das Wasser einfach abgestellt werden, während die Zähne geputzt werden.
Die richtige Müllentsorgung, Raumtemperatur und faire Blumen
Die richtige Müllentsorgung ist unter allen Tipps besonders wichtig. Wird eine Aluminiumdose recycelt, so spart dies 90 Prozent der Energie, welche dafür benötigt werden würde, um eine neue Dose zu produzieren. Umgerechnet werden bei einem Kilogramm Aluminium in etwa 11 Kilogramm CO2 gespart. Zusätzlich sollte die Raumtemperatur gesenkt werden, denn wenn diese um nur ein Grad gesenkt wird, können zwischen fünf und zehn Prozent der Heizenergie dadurch gespart werden. Zugleich ergibt dies ungefähr eine Ersparnis von 200 Kilogramm CO2 sowie 70 Euro pro Jahr. Ein gute Tipp für den Haushalt ist außerdem das Stoßlüften. Werden die Fenster nur gekippt, wird dadurch unnötig viel Energie verbraucht. Auch Schimmel bildet sich dann schneller. Mehrmals kurzes und kräftiges Lüften ist emfpehlenswert.
Ebenso sollte Plastik so gut es geht vermieden werden. Dies ist zwar nicht immer möglich, aber wenn ja, ein unbedingtes Muss beim Umwelt schonen. Einige Produkte gibt es ebenso in Galsbehältern. Diese lassen sich viel besser recyceln.
Die wichtigsten Tipps im kurzen Überblick:
- Elektrische Geräte abschalten
- Regional einkaufen
- Plastik vermeiden
- Stoßlüften
- Raumtemperatur senken
- Auf LED-Lampen umsteigen
Quellen:
http://www.woman.at/a/tipps-umweltschutz-alltag
- Adriana
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