crawlertrap

Natüliche Aphrodisiaka

03 Feb
Erdbeeren
Quelle: H. Peter Dehn - pixelio.de
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Der Begriff Aphrodisiaka ist auf die griechische Göttin Aphrodite zurückzuführen. Genauer gesagt bezieht er sich auf das ihr zu Ehren gefeierte Fest Aphrodisia, bei dem anregende Rauschmittel, eben Aphrodisiaka, eingenommen wurden.
Heute versteht man unter Aphrodisiaka verschiedene Mittel, die zur Verstärkung der Libido dienen.

Zwar werden immer noch diverse Amulette und Substanzen unter dem Einfluss des Aberglaubens als aphrodisierend bezeichnet und ist ihre Wirkung doch eher zweifelhaft, gibt es nichtsdestotrotz tatsächlich auch einige Kräuter, Gewürze und Speisen, die in unterschiedlicher Intensität eine anregende Wirkung auf den menschlichen Körper und die Psyche haben.

Natürliche Aphrodisiaka in Kräutern, Gewürzen und Speisen:


Zu solchen natürlichen Aphrodisiaka gehören unter anderem solche Gewürze und Pflanzen wie Moschus, Muskatnuss, Myrrhe, Safran, Ingwer, Zimt, Vanille und Hanf. Aber auch verschiedenen Kräutern wie Thymian, Koriander, Basilikum und Muskatellersalbei sowie den Kernen vom Kürbis und Ginkgo und Früchten wie Erdbeeren und Granatäpfeln wird eine aphrodisierende Wirkung zugeschrieben.
Des Weiteren zählen solche Nahrungsmittel wie Austern, Kaviar, Kakao und Schokolade, Chilischoten und Trüffel als natürliche Aphrodisiaka.

Natürliche Aphrodisiaka müssen aber nicht unbedingt nur durch dessen orale Einnahme ihre Wirkung entfalten. Viel enger mit unseren Emotionen ist nämlich unser Riechsinn verknüpft. Beim Riechen eines bestimmten Duftes werden vor allem die Bereiche des Gehirn aktiviert, die für die Emotionen zuständig sind. Deshalb steigen auch sofort Erinnerungen in uns auf, die uns emotional berühren, wenn wir einen bestimmten Duft wahrgenommen haben.

Aus diesem Grund beinhalten auch viele Parfums natürliche Aphrodisiaka, die eine besondere Wirkung auf uns ausüben. Als besonders aphrodisierend gelten hierbei die Düfte Patchouli, Moschus, Sandelholz, Ylang-Ylang, Kardamon, Jasmin und Amyris. Diese Duftsubstanzen werden sehr oft in Parfums und Massageölen eingesetzt. Als natürliche Aphrodisiaka kann man sie aber auch in Form von ätherischen Ölen in einer Duftlampe einsetzen.
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