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Das Tourette Syndrom kennen viele daher, weil die manche der Betroffenen unkontrolliert fluchen, was auf andere Menschen schon mal seltsam und sogar verstörend wirken kann. Aber was genau ist das Tourette Syndrom?
Gilles-de-la-Tourette-Syndrom heißt es eigentlich vollständig, aber eigentlich belässt man es einfach bei Tourette Syndrom. Die Erkrankung ist noch ungeklärt und wird vor allen Dingen durch das Auftreten der typischen Tics charaktisiert.
Bei den Tics handelt es sich meist um plötzliche schnelle Bewegungen, die mehrmals hintereinander oder auch einzelen auftreten können. Außerdem zählen auch ungewollte obszöne Verbale Äußerungen zu diesen Tics, was man Koprolalie nennt.
Im Normalfall treten diese Symptome ca. vom siebten Lebensjahr an auf und sind bis zum 14. Lebensjahr dann voll ausgeprägt. Bei manchen verstärken sich die Tics in der Pubertät, wogegen sich bei 70 Prozent der Betroffenen die Symptome zwischen dem 16. und 26. Lebensjahr wieder mindern. Bei manchen können die Tics wieder komplett verschwinden, andere müssen lebenslang mit dem Tics zurechtkommen. Im Schlaf haben die meisten Menschen mit Tourette Syndrom keinerlei Beschwerden.
Die Ursache ist noch nicht hundertprozentig geklärt, aber Forscher vermuten, dass der Stoffwechsel im Hirn durcheinander geraten ist und dadurch die Tics ausgelöst werden. Eine eigentliche Heilung ist derzeit nicht möglich, aber der Wissenschaft ist bekannt, dass viele Menschen mit Tourette Syndrom eine große Leidenschaft für Sport und Musik hegen, weshalb bei der Behandlung auch gerne auf die Musiktherapie zurückgegriffen wird.
Bei testspiel.de gibt es ein Beispiel zum Thema. Daniel Francis leidet auch am Tourette Syndrom und lädt seit geraumer Zeit Videos bei YouTube hoch, bei denen er Karaoke singt und versucht so seine Tics zu lindern.
Gilles-de-la-Tourette-Syndrom heißt es eigentlich vollständig, aber eigentlich belässt man es einfach bei Tourette Syndrom. Die Erkrankung ist noch ungeklärt und wird vor allen Dingen durch das Auftreten der typischen Tics charaktisiert.
Bei den Tics handelt es sich meist um plötzliche schnelle Bewegungen, die mehrmals hintereinander oder auch einzelen auftreten können. Außerdem zählen auch ungewollte obszöne Verbale Äußerungen zu diesen Tics, was man Koprolalie nennt.
Im Normalfall treten diese Symptome ca. vom siebten Lebensjahr an auf und sind bis zum 14. Lebensjahr dann voll ausgeprägt. Bei manchen verstärken sich die Tics in der Pubertät, wogegen sich bei 70 Prozent der Betroffenen die Symptome zwischen dem 16. und 26. Lebensjahr wieder mindern. Bei manchen können die Tics wieder komplett verschwinden, andere müssen lebenslang mit dem Tics zurechtkommen. Im Schlaf haben die meisten Menschen mit Tourette Syndrom keinerlei Beschwerden.
Die Ursache ist noch nicht hundertprozentig geklärt, aber Forscher vermuten, dass der Stoffwechsel im Hirn durcheinander geraten ist und dadurch die Tics ausgelöst werden. Eine eigentliche Heilung ist derzeit nicht möglich, aber der Wissenschaft ist bekannt, dass viele Menschen mit Tourette Syndrom eine große Leidenschaft für Sport und Musik hegen, weshalb bei der Behandlung auch gerne auf die Musiktherapie zurückgegriffen wird.
Bei testspiel.de gibt es ein Beispiel zum Thema. Daniel Francis leidet auch am Tourette Syndrom und lädt seit geraumer Zeit Videos bei YouTube hoch, bei denen er Karaoke singt und versucht so seine Tics zu lindern.