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Muskelkater entsteht in der Regel nach einer ungewohnten körperlichen Betätigung. Das kann zum Beispiel dann sein, wenn man seit längerer Zeit kein Sport mehr getrieben hat und der untrainierte Körper großen Belastungen ausgesetzt wird.
Aber auch trainierte Menschen können einen Muskelkater bekommen, wenn sie ungewohnte Übungen durchführen und Muskelpartien belasten, die sie bisher eher nicht beansprucht haben.
Im Grunde kann jede ungewöhnliche Betätigung einen Muskelkater hervorrufen, wenn sie lange und intensiv ausgeführt wurde, auch das Putzen. Vor allem Sportarten mit extremen Lauf- und Bremsbewegungen, wie zum Beispiel Squash, können Muskelkater verursachen. Auch langes Bergablaufen kann sehr schnell einen Muskelkater verursachen, da hierbei das gesamte Körpergewicht abgefedert werden muss.
Dass die Muskelübersäuerung durch das freigesetzte Laktat nicht der Grund für die Entstehung eines Muskelkaters ist, gilt mittlerweile als ziemlich gesichert.
Sportmediziner gehen deshalb heute davon aus, dass es sich beim Muskelkater um eine Mikrotraumatisierung der Muskelzellen handelt. Dabei entstehen mikroskopisch kleine Risse in den Muskelfasern und den dazugehörigen Blutgefäßen. Dabei dringt Wasser in die Muskelfasern ein, wodurch die Muskelfasern anschwellen und gedehnt werden. Um diese Risse zu heilen, setzt der Körper Stoffe frei, die eine lokale Entzündung verursachen. Die Schwellungen und die Entzündungen lösen die unangenehmen Schmerzen aus und sind für die eingeschränkte Dehnbarkeit verantwortlich.
Ganz vermeiden lässt sich der Muskelkater wohl nicht, vor allem, wenn man schon länger keiner sportlichen Aktivität nachgegangen ist. Abmildern kann man ihn aber, wenn man sich vor dem Sport richtig gut aufwärmt und danach die Muskeln gut dehnt.
Hat Sie der Muskelkater erwischt, so sollten Sie die nächsten zwei bis drei Tage erst einmal keinen Sport treiben, damit sich die Muskeln regenerieren können. Trotzdem sollten sie nicht ganz auf Bewegung verzichten, aber eben nur gediegen. Ein warmes Vollbad oder ein Saunabesuch helfen ebenfalls die Schmerzen abzumildern. Spätestens nach drei Tagen ist der Muskelkater dann auch vorbei und das Training kann weiter gehen.
Aber auch trainierte Menschen können einen Muskelkater bekommen, wenn sie ungewohnte Übungen durchführen und Muskelpartien belasten, die sie bisher eher nicht beansprucht haben.
Im Grunde kann jede ungewöhnliche Betätigung einen Muskelkater hervorrufen, wenn sie lange und intensiv ausgeführt wurde, auch das Putzen. Vor allem Sportarten mit extremen Lauf- und Bremsbewegungen, wie zum Beispiel Squash, können Muskelkater verursachen. Auch langes Bergablaufen kann sehr schnell einen Muskelkater verursachen, da hierbei das gesamte Körpergewicht abgefedert werden muss.
Wie entsteht Muskelkater?
Dass die Muskelübersäuerung durch das freigesetzte Laktat nicht der Grund für die Entstehung eines Muskelkaters ist, gilt mittlerweile als ziemlich gesichert.
Sportmediziner gehen deshalb heute davon aus, dass es sich beim Muskelkater um eine Mikrotraumatisierung der Muskelzellen handelt. Dabei entstehen mikroskopisch kleine Risse in den Muskelfasern und den dazugehörigen Blutgefäßen. Dabei dringt Wasser in die Muskelfasern ein, wodurch die Muskelfasern anschwellen und gedehnt werden. Um diese Risse zu heilen, setzt der Körper Stoffe frei, die eine lokale Entzündung verursachen. Die Schwellungen und die Entzündungen lösen die unangenehmen Schmerzen aus und sind für die eingeschränkte Dehnbarkeit verantwortlich.
Ganz vermeiden lässt sich der Muskelkater wohl nicht, vor allem, wenn man schon länger keiner sportlichen Aktivität nachgegangen ist. Abmildern kann man ihn aber, wenn man sich vor dem Sport richtig gut aufwärmt und danach die Muskeln gut dehnt.
Hat Sie der Muskelkater erwischt, so sollten Sie die nächsten zwei bis drei Tage erst einmal keinen Sport treiben, damit sich die Muskeln regenerieren können. Trotzdem sollten sie nicht ganz auf Bewegung verzichten, aber eben nur gediegen. Ein warmes Vollbad oder ein Saunabesuch helfen ebenfalls die Schmerzen abzumildern. Spätestens nach drei Tagen ist der Muskelkater dann auch vorbei und das Training kann weiter gehen.
- Adriana
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