- 0
0 Sterne /
Bewertung
Die richtige Geldanlage finden: Auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten kommen immer wieder Fonds ins Gespräch. Sie stehen bei der Wahl der Anleger recht weit oben auf der Liste, denn teilweise ist bei einem Fonds mit hohen Gewinnen zu rechnen.
Ein Fonds gilt dann als geschlossen, wenn es nur solange möglich ist in einen Fonds zu investieren, bis ein vorher festgelegter Betrag erreicht wird. Dann kommt es zur Fondsschließung. Durch diese Vorgehensweise, werden die Investoren zu Kommanditisten. Sie haben damit ähnliche Rechte wie ein klassischer Unternehmer und sind sowohl an den Chancen als auch an den Risiken des Fonds beteiligt.
Nicht selten handelt es sich bei geschlossenen Fonds um Immobilienfonds. In den letzten Jahren setzen sich aber auch immer mehr Fonds durch, die zum Aufbau der sogenannten erneuerbaren Energien beitragen. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Solar- oder Windkraft. In der Regel wird ein geschlossener Fonds als Kommanditgesellschaft ausgerufen und das Kapital der Investoren so als Eigenkapital des Fonds genutzt. Mit diesem Kapital werden dann Anlagegüter gekauft und auch die Emissionskosten beglichen. Sie machen jedoch nur einen kleinen Teil aus.
Wer sich für einen geschlossenen Fonds als Geldanlage entscheidet, der hat vor allem durch die Rendite Chancen, Gewinne zu machen. Allerdings sollten hierbei die Risiken nicht aus den Augen verloren werden. Hier besteht die Gefahr, die kompletten Einlagen zu verlieren, wenn das Fondsunternehmen in Insolvenz geht oder es zu Fehlern kommt. Ein geschlossener Fonds ist nicht durch die Einlagensicherung geschützt und die Investoren haften mit ihrem Kapital. Durch diesen Vorgang ist es den Fondsunternehmen möglich, den Investoren eine hohe Rendite zu ermöglichen. Diese greift jedoch nur dann, wenn der Fonds auch Gewinne bringt.
Grundsätzlich ist ein geschlossener Fonds also eine Geldanlage, die durchaus sehenswerte Gewinne hervorbringen kann. Wer jedoch sein Geld sicher anlegen möchte und im Gegenzug dazu bereit ist, auf eine allzu hohe Rendite zu verzichten, der sollte sich gegen einen geschlossenen Fonds entscheiden oder sein Kapital in mehrere Fonds aufspalten, um so Verluste ausgleichen zu können.
Geschlossene Fonds:
Ein Fonds gilt dann als geschlossen, wenn es nur solange möglich ist in einen Fonds zu investieren, bis ein vorher festgelegter Betrag erreicht wird. Dann kommt es zur Fondsschließung. Durch diese Vorgehensweise, werden die Investoren zu Kommanditisten. Sie haben damit ähnliche Rechte wie ein klassischer Unternehmer und sind sowohl an den Chancen als auch an den Risiken des Fonds beteiligt.
Nicht selten handelt es sich bei geschlossenen Fonds um Immobilienfonds. In den letzten Jahren setzen sich aber auch immer mehr Fonds durch, die zum Aufbau der sogenannten erneuerbaren Energien beitragen. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Solar- oder Windkraft. In der Regel wird ein geschlossener Fonds als Kommanditgesellschaft ausgerufen und das Kapital der Investoren so als Eigenkapital des Fonds genutzt. Mit diesem Kapital werden dann Anlagegüter gekauft und auch die Emissionskosten beglichen. Sie machen jedoch nur einen kleinen Teil aus.
Wer sich für einen geschlossenen Fonds als Geldanlage entscheidet, der hat vor allem durch die Rendite Chancen, Gewinne zu machen. Allerdings sollten hierbei die Risiken nicht aus den Augen verloren werden. Hier besteht die Gefahr, die kompletten Einlagen zu verlieren, wenn das Fondsunternehmen in Insolvenz geht oder es zu Fehlern kommt. Ein geschlossener Fonds ist nicht durch die Einlagensicherung geschützt und die Investoren haften mit ihrem Kapital. Durch diesen Vorgang ist es den Fondsunternehmen möglich, den Investoren eine hohe Rendite zu ermöglichen. Diese greift jedoch nur dann, wenn der Fonds auch Gewinne bringt.
Grundsätzlich ist ein geschlossener Fonds also eine Geldanlage, die durchaus sehenswerte Gewinne hervorbringen kann. Wer jedoch sein Geld sicher anlegen möchte und im Gegenzug dazu bereit ist, auf eine allzu hohe Rendite zu verzichten, der sollte sich gegen einen geschlossenen Fonds entscheiden oder sein Kapital in mehrere Fonds aufspalten, um so Verluste ausgleichen zu können.
- Sandra
- Defektes Video melden