crawlertrap
02 Feb
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Mittlerweile leiden sehr viele Menschen an den verschiedensten Allergien, zu den häufigsten, neben den Lebensmittelallergien, zählt wohl der Heuschnupfen.
Zwar ist es schwierig den Heuschnupfen nur mit Hausmitteln zu bekämpfen, oft muss doch die Schulmedizin zu Rate gezogen werden, doch kann man mit ihnen auf jeden Fall eine Linderung der Beschwerden herbeiführen.

Hausmittel können bei Heuschnupfen Linderung verschaffen

Da Heuschnupfen oft zu ausgetrockneten Schleimhäuten führt und sich so Bakterien und Viren ausbreiten können, sollte man die Nase mit einer Nasensalbe mit dem Wirkstoff Dexpanthenol dreimal täglich einreiben.

Wenn die Pollen so richtig fliegen und die Nase permanent läuft hilft eine tägliche Nasenspülung mit Salzwasser, um die Pollen wieder aus der Nase auszuspülen. Dazu einen Teelöffel Salz in einem Viertelliter lauwarmen Wassers auflösen und anschließend mit der Nase hochziehen.

Oft sind beim Heuschnupfen auch die Bronchien verschleimt, was das Atmen erheblich erschwert. Hierbei stellt die Inhalation mit Dill- oder Fenchelöl ein bewährtes Hausmittel dar. Dafür vier bis sechs Tropfen des Öls in heißes Wasser geben und die Dämpfe zehn Minuten lang durch Mund und Nase einatmen. Am besten mehrmals täglich.

Sollte der Heuschnupfen auch vom Husten begleitet sein, haben sich Präparate mit Efeu als hilfreiche Hausmittel bewährt.

Bei Spannungskopfschmerzen helfen kalte Gesichtsgüsse. Durch den Kälteschock wird der Stoffwechsel angeregt, dies bringt den Kreislauf in Schwung und die Spannung löst sich.

Bei tränenden und juckenden Augen können Aufgüsse mit Augentrost Linderung verschaffen. Dazu einen Teelöffel Augentrost mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, fünf Minuten ziehen lassen und abseihen. Einmal täglich eine Tasse von diesem Hausmittel trinken.

Um dem Heuschnupfen vorzubeugen kann Gärungshefe hilfreich sein. Am besten schon einige Wochen vor der Heuschnupfen Saison anfangen Hefetabletten einzunehmen.

Ebenfalls vorbeugend könnte das Essen von möglichst reinen Honigwaben sein. Damit am besten auch vor der Saison anfangen. Da der Ursprung des Honigs auch in den Pollen liegt, kann man auf diese Weise den Körper an diese gewöhnen.
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