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Bierkenner werden jetzt entsetzt mit dem Kopf schütteln, denn schließlich ist das eine der grundlegensten Fragen, die einen Biertrinker beschäftigen. Was ist der Unterschied zwischen Pils und Export?
Viele werden jetzt sagen, dass Pils herber ist als Export und damit haben sie auch recht, aber warum das so ist, wissen viele gar nicht. Wird man in der Kneipe mit der Frage konfrontiert, was der Unterschied zwischen Export und Pils ist, gerät man sicherlich auch erstmal ins Stocken, wenn man nicht gerade Bierbrauer ist. Egal ob Billigbier oder Qualitätsbier, Pils entsteht immer auf die gleiche Weise, aber es gibt eben Qualitätsunterschiede.
Wie wird Pils gebraut?
Pils wurde nach der böhmischen Stadt Pilsen benannt und ist ein untergäriges Lagerbier, dass sich aber durch den erhöhten Hopfengehalt von anderen Biersorten abhebt. Den bitteren Geschmack verdankt es dem erhöhten Hopfengehalt und einem Stammgewürzegehalt von höchstens 12,5 Prozent. In Deutschland wird Pils am meisten gebraut und verkauft.
Wie wird Export gebraut?
Export ist ein untergäriges Vollbier und enthält eine Stammwürze von 12-14 Prozent. Es kann sowohl hell als auch dunkel sein. Es ist nicht so stark gehopft wie das Pils, schmeckt dadurch etwas würziger und nicht so bitter. Exportbier war damals außerdem für einen besseren Export und eine bessere Lagerung gedacht, denn der höhere Anteil an Würze und der höhere Alkoholgehalt machte das Bier haltbarer. Am Zielort wurde es früher dann oft noch mit Wasser gestreckt.
Viele werden jetzt sagen, dass Pils herber ist als Export und damit haben sie auch recht, aber warum das so ist, wissen viele gar nicht. Wird man in der Kneipe mit der Frage konfrontiert, was der Unterschied zwischen Export und Pils ist, gerät man sicherlich auch erstmal ins Stocken, wenn man nicht gerade Bierbrauer ist. Egal ob Billigbier oder Qualitätsbier, Pils entsteht immer auf die gleiche Weise, aber es gibt eben Qualitätsunterschiede.
Wie wird Pils gebraut?
Pils wurde nach der böhmischen Stadt Pilsen benannt und ist ein untergäriges Lagerbier, dass sich aber durch den erhöhten Hopfengehalt von anderen Biersorten abhebt. Den bitteren Geschmack verdankt es dem erhöhten Hopfengehalt und einem Stammgewürzegehalt von höchstens 12,5 Prozent. In Deutschland wird Pils am meisten gebraut und verkauft.
Wie wird Export gebraut?
Export ist ein untergäriges Vollbier und enthält eine Stammwürze von 12-14 Prozent. Es kann sowohl hell als auch dunkel sein. Es ist nicht so stark gehopft wie das Pils, schmeckt dadurch etwas würziger und nicht so bitter. Exportbier war damals außerdem für einen besseren Export und eine bessere Lagerung gedacht, denn der höhere Anteil an Würze und der höhere Alkoholgehalt machte das Bier haltbarer. Am Zielort wurde es früher dann oft noch mit Wasser gestreckt.