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Eidesstattliche Versicherung - bis 1970 sagte man noch Offenbarungseid dazu, doch das wurde gesetzlich geändert. Wer seine Rechnungen nicht rechtzeitig bezahlt, kann Gefahr laufen, soll eine Eidesstattliche Versicherung ablegen zu müssen.
Oft ist es heutzutage so, dass es nicht zu einer Pfändung durch den Gerichtsvollzieher kommt, sondern muss der Schuldner vor Gericht eine eidesstattliche Versicherung abgeben. Dabei wird das gesamte Vermögen offengelegt und derjenige, der die eidesstattliche Versicherung abgelegt hat, muss versichern, dass die Angaben der Wahrheit entsprechen.
Wenn bereits eine Pfändung stattgefunden hat und die nicht ausreichte, um die Schulden zu tilgen, so kann ein Gläubiger das Gericht einschalten und verlangen, dass das Vermögen offengelegt wird, also eine eidesstattliche Versicherung abgelegt wird. Stimmt das Gericht zu, hat der Schuldner zwei Wochen Zeit diese vorzulegen.
Um diesen unangenehmen Prozedere aus dem Weg zu gehen, sollte man nachdenken eine Verbraucherinsolvenz anzumelden, denn dann muss man auch die eidesstattliche Versicherung nicht fürchten.
Oft ist es heutzutage so, dass es nicht zu einer Pfändung durch den Gerichtsvollzieher kommt, sondern muss der Schuldner vor Gericht eine eidesstattliche Versicherung abgeben. Dabei wird das gesamte Vermögen offengelegt und derjenige, der die eidesstattliche Versicherung abgelegt hat, muss versichern, dass die Angaben der Wahrheit entsprechen.
Wenn bereits eine Pfändung stattgefunden hat und die nicht ausreichte, um die Schulden zu tilgen, so kann ein Gläubiger das Gericht einschalten und verlangen, dass das Vermögen offengelegt wird, also eine eidesstattliche Versicherung abgelegt wird. Stimmt das Gericht zu, hat der Schuldner zwei Wochen Zeit diese vorzulegen.
Um diesen unangenehmen Prozedere aus dem Weg zu gehen, sollte man nachdenken eine Verbraucherinsolvenz anzumelden, denn dann muss man auch die eidesstattliche Versicherung nicht fürchten.