Quelle: T. Rempt - pixelio.de
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Nachtschattengewächse (bot. Solanaceae) gehören zu der Pflanzenfamilie der Bedecktsamer und kommen weltweit als verholzende oder krautige Pflanzen vor und können ein- oder zweijährig wachsen. Die meisten Nachtschattengewächse haben ihren Ursprung in Mittel- und Südamerika.
Die Früchte der Nachtschattengewächse sind Beeren oder Kapseln, die entgegen ihrem Namen viel Sonne für die Reifung brauchen und ein mildes bis warmes Klima benötigen, oft das Tropenklima.
Die meisten Nachtschattengewächse haben giftige Blätter, Früchte und Samen. Es gibt aber auch einige, die von den Menschen kultiviert werden und als Lebensmittel genutzt werden. Dazu gehören zum Beispiel die Tomaten, Kartoffeln, Auberginen und Paprika. Zu den giftigen auch bei uns heimischen gehören zum Beispiel die Tollkirsche, die Engelstrompete und der Stechapfel.
Wo der Name Nachtschattengewächs seinen Ursprung hat ist bis dato nicht vollständig geklärt. Tatsächlich verhält es sich mit vielen dieser Pflanzen so, dass sie vor allem in der Nacht wachsen und reifen. Aber wie schon zuvor erwähnt, ist es nicht bei allen Pflanzen dieser Gattung so.
Der Name könnte aber auch auf das Mittelalter zurückzuführen sein. Damals bediente man sich der Wirkung der Nachtschattengewächse um nächtliche Albträume zu mildern. Zu Albträumen sagte man zu jener Zeit Nachtschaden.
Aber auch die Kräuterfrauen, also die Hexen für die damaligen Menschen, bedienten sich der Pflanzen. Oft auch der giftigen Sorten, die bewusstseinsverändernd wirkten. Deshalb wurden sie auch als Zauberpflanzen bezeichnet.
Eine weitere Theorie besagt, dass der Name auf Kopfweh (= Schaden) zurückzuführen ist. Der Duft der Nachtschattenpflanzen verströmte einen so starken Duft in der Nacht, dass man Kopfschmerzen davon bekam.
Was sind Nachschattengewächse
Die Früchte der Nachtschattengewächse sind Beeren oder Kapseln, die entgegen ihrem Namen viel Sonne für die Reifung brauchen und ein mildes bis warmes Klima benötigen, oft das Tropenklima.
Die meisten Nachtschattengewächse haben giftige Blätter, Früchte und Samen. Es gibt aber auch einige, die von den Menschen kultiviert werden und als Lebensmittel genutzt werden. Dazu gehören zum Beispiel die Tomaten, Kartoffeln, Auberginen und Paprika. Zu den giftigen auch bei uns heimischen gehören zum Beispiel die Tollkirsche, die Engelstrompete und der Stechapfel.
Wo der Name Nachtschattengewächs seinen Ursprung hat ist bis dato nicht vollständig geklärt. Tatsächlich verhält es sich mit vielen dieser Pflanzen so, dass sie vor allem in der Nacht wachsen und reifen. Aber wie schon zuvor erwähnt, ist es nicht bei allen Pflanzen dieser Gattung so.
Der Name könnte aber auch auf das Mittelalter zurückzuführen sein. Damals bediente man sich der Wirkung der Nachtschattengewächse um nächtliche Albträume zu mildern. Zu Albträumen sagte man zu jener Zeit Nachtschaden.
Aber auch die Kräuterfrauen, also die Hexen für die damaligen Menschen, bedienten sich der Pflanzen. Oft auch der giftigen Sorten, die bewusstseinsverändernd wirkten. Deshalb wurden sie auch als Zauberpflanzen bezeichnet.
Eine weitere Theorie besagt, dass der Name auf Kopfweh (= Schaden) zurückzuführen ist. Der Duft der Nachtschattenpflanzen verströmte einen so starken Duft in der Nacht, dass man Kopfschmerzen davon bekam.
