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Was tun gegen Muskelkater?

16 Sep
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Hat man es mit dem Sport mal etwas übertrieben oder ist die Sache, womöglich nach einer längeren Pause, zu schnell angegangen, kündigt sich oftmals am nächsten Tag der Muskelkater an, also was tun?
Der Muskelkater bezeichnet kleine Risse in der Muskulatur, die durch eine ungewohnte Beanspruchung entstehen. Damit die Verletzungen schneller heilen und der Schmerz wieder weggeht, sollte man ein paar Dinge beachten.

Muskelkater vorbeugen und Behandlung

Wichtig ist es, sich trotz der Schmerzen weiterhin zu bewegen, da dadurch die Muskulatur besser durchblutet wird und so die Regeneration beschleunigt wird. Ebenso durchblutungsfördernd wirken Sauna und heiße Bäder. Kalte Bäder hingegen wirken ähnlich wie ein Schmerzmittel, da sie die Nerven lähmen und sorgen dadurch, dass man sich wieder gleichmäßiger bewegen kann.

Auch Sportsalben- und gels haben einen wärmenden Effekt, zudem bewirkt das Einreiben der Präparate, dass die Gewebeflüssigkeit besser abtransportiert wird und die Schwellung zurückgeht.

Zu Schmerzmitteln sollte man nur dann greifen, wenn es anders nicht mehr geht. Da laut Sportmedizinern der Bewegungsablauf ohne stärkere Schmerzen natürlicher ist und das wiederrum für die Muskeldurchblutung und somit eine schnellere Heilung sorgt, darf man durchaus ein Schmerzmittel einnehmen. Allerdings sollte man darauf achten, dass es nicht zu stark ist. Besser zu Magnesium greifen, das entspannt die Muskeln.

Auf jeden Fall auf Massagen verzichten, da sie das verletzte Gewebe nur noch mehr reizen.

Zwischendurch mal nichts tun kann natürlich auch nicht schaden. Der Muskelkater ist in der Regel sowieso nach drei Tagen ausgestanden. Und hat man es erstmal überstanden, dann schützt der geheilte Muskelkater sogar für die nächsten paar Wochen davor, bei gleicher Belastung erneut einen zu kriegen.

Sollte sich der Muskelkater jedoch länger halten, ist es ratsam einen Sportarzt aufzusuchen. Es könnte sich nämlich um eine Zerrung oder andere Verletzung handeln.

Um dem Muskelkater vorzubeugen sollte man vor allem regelmäßig Sport machen und sich ausgewogen und mineralstoffreich ernähren.
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