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Es klingt ausgesprochen verlockend, wenn man die Möglichkeit geboten bekommt, von Zuhause seiner Arbeit nachgehen zu dürfen. Ganz egal, ob man das Angebot von Seiten des Arbeitgebers präsentiert bekommt oder man im Rahmen der Selbständigkeit von daheim sein Geld verdienen will - es gibt doch ein paar Hürden, die man unbedingt berücksichtigen (bzw. überspringen) muss.
Arbeitsplatz einrichten
Die wohl grundlegendste und wichtigste Regel, wenn es darum geht, Zuhause sein Geld verdienen zu wollen: Man braucht einen festen und sofern möglich, einen räumlich abgetrennten Bereich, der sodann zum Arbeitsplatz wird - das heißt, man muss zuerst einmal die Gegebenheiten schaffen, um überhaupt daheim seinen Job ausüben zu können.
Wer alleine lebt, muss nicht auf seine Mitbewohner Rücksicht nehmen. Das heißt, man kann sich im Wohnzimmer einen eigenen Arbeitsbereich einrichten. Gibt es hingegen einen Partner oder Kinder, so ist es wichtig, dass man sich in einem Raum begibt, der gegebenenfalls auch abgeschlossen werden kann. Denn Ruhe mag beim Arbeiten ein Erfolgsfaktor sein. Ganz egal, ob man einen Artikel schreibt, mit Kunden telefoniert oder über The News Spy handelt - die Konzentration sollte stets aufrecht bleiben. Daher ist es wichtig, dass man sich nicht dauernd ablenken lässt - und die Gefahr, abgelenkt zu werden, wird durch Mitbewohner sehr wohl erhöht.
Das oberste Gebot: Disziplin
Aber nicht nur Kinder können für Ablenkung sorgen. In den eigenen vier Wänden gibt es genug Ablenkungspotential. Das kann der Fernseher sein, aber auch die Spielkonsole, die man schon seit mehreren Tagen nicht mehr gestartet hat.
Um Zuhause seiner Arbeit nachgehen zu können, muss man diszipliniert sein. Denn es gibt natürlich einige andere Dinge, die man lieber machen würde, als jetzt zwei bis drei Stunden zu arbeiten. Auch daher ist es empfehlenswert, einen eigenen Raum zu nutzen, in dem man gar nicht der Verlockung ausgesetzt ist, einer anderen Beschäftigung als seiner Arbeit nachgehen zu wollen.
Auf Fristen achten
Des Weiteren ist es wichtig, sich mit Fristen und „To Do“-Listen zu beschäftigen. Denn als eigener Chef hat man durchaus mehr Verantwortung als in der Rolle des im Büro sitzenden Mitarbeiters. In erster Linie gilt zu klären, welche Aufgaben zu erledigen sind. Hier hilft eine „To Do“-Liste. Einfach vermerken, was am Tag anfällt bzw. geht es auch darum, Fristen zu berücksichtigen, also auch aufzuschreiben, welche Aufgaben bis Ende der Woche bzw. Ende des Monats zu erledigen sind.
Anhand der „To Do“-Liste erkennt man nicht nur, wie viel man bereits gearbeitet hat, sondern bekommt auch ein Gefühl, wie lange man für gewisse Aufgaben benötigt. Denn dann kann man schon einmal einschätzen, wie lange man tatsächlich am Tag arbeiten muss, um nicht in Zeitnot zu geraten.
Zwischen festen Arbeitszeiten und im Vorfeld vereinbarten Pausen
Doch auch wenn man daheim ist, sollte man feste Arbeitszeiten vereinbaren - und zwar mit sich selbst und seiner Familie. Man sollte nicht immer nur „nebenbei“ seiner Arbeit nachgehen, sondern klar festlegen, dass (beispielsweise) von 9 Uhr bis 12 Uhr und dann von 13 Uhr bis 15 Uhr gearbeitet wird.
Denn es mag auch für den Partner bzw. den Nachwuchs nicht so einfach sein, dass man zwar daheim ist, aber nicht zur Verfügung steht, weil man eben arbeitet - und somit in Wahrheit nur körperlich anwesend ist.
Doch neben den festen Arbeitszeiten geht es auch um die Pausen. Auch diese sollten im Vorfeld klar festgelegt werden. Und es spricht nichts dagegen, in seiner fünf- oder zehnminütigen Pause mit dem Sohn oder der Tochter zu spielen. Die Gestaltung der Pause ist Nebensache.
Nicht im Jogginganzug vor dem Computer sitzen
Auch wenn man nicht mit dem Auto oder der Bahn ins Büro fährt, ist es dennoch wichtig, seine typische Arbeitskleidung zu tragen. Denn wer sich entsprechend kleidet, der geht auch mit einer ganz anderen Einstellung an die Sache ran. Bleibt man stets in der Jogginghose, so wird man mitunter nicht in Fahrt kommen.
Das heißt, auch dann, obwohl man im Homeoffice tätig ist, sollte man darauf achten, entsprechend gekleidet zu sein.
Arbeitsplatz einrichten
Die wohl grundlegendste und wichtigste Regel, wenn es darum geht, Zuhause sein Geld verdienen zu wollen: Man braucht einen festen und sofern möglich, einen räumlich abgetrennten Bereich, der sodann zum Arbeitsplatz wird - das heißt, man muss zuerst einmal die Gegebenheiten schaffen, um überhaupt daheim seinen Job ausüben zu können.
Wer alleine lebt, muss nicht auf seine Mitbewohner Rücksicht nehmen. Das heißt, man kann sich im Wohnzimmer einen eigenen Arbeitsbereich einrichten. Gibt es hingegen einen Partner oder Kinder, so ist es wichtig, dass man sich in einem Raum begibt, der gegebenenfalls auch abgeschlossen werden kann. Denn Ruhe mag beim Arbeiten ein Erfolgsfaktor sein. Ganz egal, ob man einen Artikel schreibt, mit Kunden telefoniert oder über The News Spy handelt - die Konzentration sollte stets aufrecht bleiben. Daher ist es wichtig, dass man sich nicht dauernd ablenken lässt - und die Gefahr, abgelenkt zu werden, wird durch Mitbewohner sehr wohl erhöht.
Das oberste Gebot: Disziplin
Aber nicht nur Kinder können für Ablenkung sorgen. In den eigenen vier Wänden gibt es genug Ablenkungspotential. Das kann der Fernseher sein, aber auch die Spielkonsole, die man schon seit mehreren Tagen nicht mehr gestartet hat.
Um Zuhause seiner Arbeit nachgehen zu können, muss man diszipliniert sein. Denn es gibt natürlich einige andere Dinge, die man lieber machen würde, als jetzt zwei bis drei Stunden zu arbeiten. Auch daher ist es empfehlenswert, einen eigenen Raum zu nutzen, in dem man gar nicht der Verlockung ausgesetzt ist, einer anderen Beschäftigung als seiner Arbeit nachgehen zu wollen.
Auf Fristen achten
Des Weiteren ist es wichtig, sich mit Fristen und „To Do“-Listen zu beschäftigen. Denn als eigener Chef hat man durchaus mehr Verantwortung als in der Rolle des im Büro sitzenden Mitarbeiters. In erster Linie gilt zu klären, welche Aufgaben zu erledigen sind. Hier hilft eine „To Do“-Liste. Einfach vermerken, was am Tag anfällt bzw. geht es auch darum, Fristen zu berücksichtigen, also auch aufzuschreiben, welche Aufgaben bis Ende der Woche bzw. Ende des Monats zu erledigen sind.
Anhand der „To Do“-Liste erkennt man nicht nur, wie viel man bereits gearbeitet hat, sondern bekommt auch ein Gefühl, wie lange man für gewisse Aufgaben benötigt. Denn dann kann man schon einmal einschätzen, wie lange man tatsächlich am Tag arbeiten muss, um nicht in Zeitnot zu geraten.
Zwischen festen Arbeitszeiten und im Vorfeld vereinbarten Pausen
Doch auch wenn man daheim ist, sollte man feste Arbeitszeiten vereinbaren - und zwar mit sich selbst und seiner Familie. Man sollte nicht immer nur „nebenbei“ seiner Arbeit nachgehen, sondern klar festlegen, dass (beispielsweise) von 9 Uhr bis 12 Uhr und dann von 13 Uhr bis 15 Uhr gearbeitet wird.
Denn es mag auch für den Partner bzw. den Nachwuchs nicht so einfach sein, dass man zwar daheim ist, aber nicht zur Verfügung steht, weil man eben arbeitet - und somit in Wahrheit nur körperlich anwesend ist.
Doch neben den festen Arbeitszeiten geht es auch um die Pausen. Auch diese sollten im Vorfeld klar festgelegt werden. Und es spricht nichts dagegen, in seiner fünf- oder zehnminütigen Pause mit dem Sohn oder der Tochter zu spielen. Die Gestaltung der Pause ist Nebensache.
Nicht im Jogginganzug vor dem Computer sitzen
Auch wenn man nicht mit dem Auto oder der Bahn ins Büro fährt, ist es dennoch wichtig, seine typische Arbeitskleidung zu tragen. Denn wer sich entsprechend kleidet, der geht auch mit einer ganz anderen Einstellung an die Sache ran. Bleibt man stets in der Jogginghose, so wird man mitunter nicht in Fahrt kommen.
Das heißt, auch dann, obwohl man im Homeoffice tätig ist, sollte man darauf achten, entsprechend gekleidet zu sein.
- Adriana
