Quelle: Dieter Schütz / pixelio.de
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Der leichte EC-Karten Betrug und wie man sich schützen kann.
Die EC-Karte gilt schon seit vielen Jahren und weltweit als ein beliebtes und sicheres Zahlungsmittel. Es ist natürlich unglaublich praktisch, schnell einen gesamten Einkauf mit der Karte zu bezahlen. Heute kann man in nahezu in allen Geschäften, allen Bahnhöfen, in Werkstätten, Institutionen, in Reisebüros, beim Friseur oder an anderen Automaten bargeldlos mit der Karte bezahlen. Der jeweilige Zahlvorgang ist in Sekundenschnelle abgewickelt und der jeweilige Einkauf somit in trockenen Tüchern. Erfahrungsgemäß führen Bürger, die ausschließlich mit der EC-Karte bezahlen, kaum Bargeld mit. Auf diese Weise minimiert sich das Risiko Bargeld zu verlieren oder gar in einen Betrug verwickelt zu werden. Ein Bargelddiebstahl oder Betrug ist somit ausgeschlossen. Allerdings gibt es heute immer mehr Trickbetrüger, die sich auf das Entwenden mittels einem EC-Karte Betrug spezialisiert haben und auf das schnelle Geld abzielen.
In vielen Fällen beobachten gewiefte Ganoven ihre Opfer im Vorfeld sehr genau, um die wichtige Geheimzahl zu ermitteln. Die Zahl solcher Betrugsserien steigt kontinuierlich an, die Tendenz ist steigend, die Dunkelziffer hoch. Auch die Vorgehensweisen der Täter werden immer präziser geplant. Die Täter checken in der Regel in welcher Tasche das Objekt der Begierde verstaut wird. Trickbetrüger agieren hierbei einfach aber ziemlich durchdacht und brauchen für die Ermittlungen oft nur kurze Zeit. Der jeweilige Diebstahl ist für Taschendieb Profis dann nur noch ein Kinderspiel.
Leider bemerken die Opfer den Verlust oder den Diebstahl nicht sofort und wissen somit nicht, in wie weit sich das Drama schon ausgeweitet hat. Wer einen Betrug oder den Verlust seiner EC Karte bemerkt hat, sollte daher keine Zeit verlieren und so schnell wie möglich handeln.
Hier kommt es auf jede Sekunde an, denn Trickbetrüger haben es immer eilig und keine Scheu, dass Konto ihrer Opfer bis zum Limit zu belasten. Das heißt, hierbei wird nicht nur das Guthaben abgeräumt, sondern auch der Dispositionskredit bis zum letzten Cent beansprucht. Bei Verlust muss die EC-Karte dringend und ohne Verzögerung direkt bei der Bank gesperrt werden. Um den Verlust so schnell wie möglich zu melden, gibt es spezielle Servicenummern, über welche der Zugang auf das Konto sofort blockiert oder gesperrt werden kann. Eine weltweit gültige Notrufnummer zur Kartensperrung ist die 116 116.
Ist das Konto gesperrt, haben die Täter keine Chance mehr an Bargeld zu kommen, die EC-Karten sind somit quasi wertlos. Nicht selten sind die Trickbetrüger aber schneller und mit ihrer Beute längst auf der Flucht. Wurde ein solcher Verlust oder ein Betrug bei der Bank gemeldet, haftet der Kunde oftmals für den entstandenen Schaden selbst.
Wurde die EC-Karte allerdings nach Verlust sofort gesperrt und eine unberechtigte Auszahlung nach diesem Vorgang erfolgt, haftet das jeweilige Kreditinstitut. Aus diesem Grund gilt eine sofortige Sperrung als unumgänglich. Es ist immer ratsam, sich die Servicenummern für Karten- oder Kontensperrungen im Mobiltelefon abzuspeichern.
Prävention ist auch hier wichtig, um einen möglichen Schaden oder einen finanziellen Schaden zu vermeiden. Diese Nummern sind rund um die Uhr erreichbar. Um auf Nummer sicher zu gehen, ist es ebenfalls ratsam, die zuständige Bankfiliale persönlich aufzusuchen, um den Schaden auf dem direkten Weg zu melden oder eine grobe Fahrlässigkeit des Kunden auszuschließen. Die Polizei sollte ggf. auch informiert werden, wenn man einen Diebstahl vermutet.
Das zuständige Kreditinstitut kann natürlich immer mit Schadensersatzansprüchen gegen den Kunden vorgehen, wenn dieser grob fahrlässig gegen seine Sorgfaltspflichten verstoßen hat. Von grober Fahrlässigkeit wird gesprochen, wenn die erforderliche Sorgfaltspflicht wie folgt missachtet wurde:
Wenn beispielsweise
Um etwaige Probleme, Schäden oder Unannehmlichkeiten zu vermeiden, ist es ratsam, mit EC-Karten stets sorgsam umzugehen und diese nicht an dritte Personen weiterzuleiten. Zudem darf die PIN Nummer niemals zusammen mit der Karte an einem Ort oder in der Geldbörse aufbewahrt werden!
Des Weiteren wird die Pin auf keinen Fall auf der EC-Karte notiert. In größeren Menschenmengen oder Kaufhäusern sollte die Geldbörse nicht in der Gesäßtasche aufbewahrt werden. Bestenfalls trägt man sie in der Innentasche einer geschlossenen Jacke, um flinken Taschendieben den Gar auszumachen oder einen großen Betrug zu verhindern. So ein EC-Karten Betrug zieht natürlich immer weitere Folgen nach sich. Neben etlichen Formalitäten und Gesprächen und Stress ist es auch der entstandene finanzielle Schaden, der oft hätte verhindert werden können.
Die EC-Karte gilt schon seit vielen Jahren und weltweit als ein beliebtes und sicheres Zahlungsmittel. Es ist natürlich unglaublich praktisch, schnell einen gesamten Einkauf mit der Karte zu bezahlen. Heute kann man in nahezu in allen Geschäften, allen Bahnhöfen, in Werkstätten, Institutionen, in Reisebüros, beim Friseur oder an anderen Automaten bargeldlos mit der Karte bezahlen. Der jeweilige Zahlvorgang ist in Sekundenschnelle abgewickelt und der jeweilige Einkauf somit in trockenen Tüchern. Erfahrungsgemäß führen Bürger, die ausschließlich mit der EC-Karte bezahlen, kaum Bargeld mit. Auf diese Weise minimiert sich das Risiko Bargeld zu verlieren oder gar in einen Betrug verwickelt zu werden. Ein Bargelddiebstahl oder Betrug ist somit ausgeschlossen. Allerdings gibt es heute immer mehr Trickbetrüger, die sich auf das Entwenden mittels einem EC-Karte Betrug spezialisiert haben und auf das schnelle Geld abzielen.
Der Betrug mit der EC-Karte ist schnell organisiert
In vielen Fällen beobachten gewiefte Ganoven ihre Opfer im Vorfeld sehr genau, um die wichtige Geheimzahl zu ermitteln. Die Zahl solcher Betrugsserien steigt kontinuierlich an, die Tendenz ist steigend, die Dunkelziffer hoch. Auch die Vorgehensweisen der Täter werden immer präziser geplant. Die Täter checken in der Regel in welcher Tasche das Objekt der Begierde verstaut wird. Trickbetrüger agieren hierbei einfach aber ziemlich durchdacht und brauchen für die Ermittlungen oft nur kurze Zeit. Der jeweilige Diebstahl ist für Taschendieb Profis dann nur noch ein Kinderspiel.
Leider bemerken die Opfer den Verlust oder den Diebstahl nicht sofort und wissen somit nicht, in wie weit sich das Drama schon ausgeweitet hat. Wer einen Betrug oder den Verlust seiner EC Karte bemerkt hat, sollte daher keine Zeit verlieren und so schnell wie möglich handeln.
Die EC-Karte sofort wertlos machen!
Hier kommt es auf jede Sekunde an, denn Trickbetrüger haben es immer eilig und keine Scheu, dass Konto ihrer Opfer bis zum Limit zu belasten. Das heißt, hierbei wird nicht nur das Guthaben abgeräumt, sondern auch der Dispositionskredit bis zum letzten Cent beansprucht. Bei Verlust muss die EC-Karte dringend und ohne Verzögerung direkt bei der Bank gesperrt werden. Um den Verlust so schnell wie möglich zu melden, gibt es spezielle Servicenummern, über welche der Zugang auf das Konto sofort blockiert oder gesperrt werden kann. Eine weltweit gültige Notrufnummer zur Kartensperrung ist die 116 116.
Ist das Konto gesperrt, haben die Täter keine Chance mehr an Bargeld zu kommen, die EC-Karten sind somit quasi wertlos. Nicht selten sind die Trickbetrüger aber schneller und mit ihrer Beute längst auf der Flucht. Wurde ein solcher Verlust oder ein Betrug bei der Bank gemeldet, haftet der Kunde oftmals für den entstandenen Schaden selbst.
Die EC-Karten müssen gesperrt werden!
Wurde die EC-Karte allerdings nach Verlust sofort gesperrt und eine unberechtigte Auszahlung nach diesem Vorgang erfolgt, haftet das jeweilige Kreditinstitut. Aus diesem Grund gilt eine sofortige Sperrung als unumgänglich. Es ist immer ratsam, sich die Servicenummern für Karten- oder Kontensperrungen im Mobiltelefon abzuspeichern.
Prävention ist auch hier wichtig, um einen möglichen Schaden oder einen finanziellen Schaden zu vermeiden. Diese Nummern sind rund um die Uhr erreichbar. Um auf Nummer sicher zu gehen, ist es ebenfalls ratsam, die zuständige Bankfiliale persönlich aufzusuchen, um den Schaden auf dem direkten Weg zu melden oder eine grobe Fahrlässigkeit des Kunden auszuschließen. Die Polizei sollte ggf. auch informiert werden, wenn man einen Diebstahl vermutet.
Das zuständige Kreditinstitut kann natürlich immer mit Schadensersatzansprüchen gegen den Kunden vorgehen, wenn dieser grob fahrlässig gegen seine Sorgfaltspflichten verstoßen hat. Von grober Fahrlässigkeit wird gesprochen, wenn die erforderliche Sorgfaltspflicht wie folgt missachtet wurde:
Wenn beispielsweise
- der Verlust der EC Karte nicht umgehend gemeldet wurde
- die PIN auf der Karte notiert oder mit der Karte zusammen aufbewahrt wurde
- die Karte oder der PIN für Dritte leicht zugänglich gemacht wurde
- oder das Eintippen der Geheimzahl am Bankschalter oder Terminal nachweislich nicht mit einer Hand abgeschirmt wurde
Mit der EC-Karte sorgsam umgehen
Um etwaige Probleme, Schäden oder Unannehmlichkeiten zu vermeiden, ist es ratsam, mit EC-Karten stets sorgsam umzugehen und diese nicht an dritte Personen weiterzuleiten. Zudem darf die PIN Nummer niemals zusammen mit der Karte an einem Ort oder in der Geldbörse aufbewahrt werden!
Des Weiteren wird die Pin auf keinen Fall auf der EC-Karte notiert. In größeren Menschenmengen oder Kaufhäusern sollte die Geldbörse nicht in der Gesäßtasche aufbewahrt werden. Bestenfalls trägt man sie in der Innentasche einer geschlossenen Jacke, um flinken Taschendieben den Gar auszumachen oder einen großen Betrug zu verhindern. So ein EC-Karten Betrug zieht natürlich immer weitere Folgen nach sich. Neben etlichen Formalitäten und Gesprächen und Stress ist es auch der entstandene finanzielle Schaden, der oft hätte verhindert werden können.
- Frank