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Die Strompreise sind in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Bürger versuchen bereits seit Jahren sich gegen die rigorose Preispolitik ihrer Stromanbieter vorzugehen, meist mit jedoch eher weniger Erfolg. Den Stromanbieter zu wechseln wird für viele Verbraucher immer mehr zur ernst zu nehmenden Option, die auch den Strommarkt selbst in ganz neue Situationen bringt.
Wechseln, das macht man ja nicht einfach so. Dazu gehört eine ganze Menge Recherche und viel Geduld, denn man hat einiges zu beachten, um danach wirklich auch finanziell von seiner Entscheidung profitieren zu können.
Es folgen also wichtige Tipps und Hinweise, die man für den Wechsel des Stromanbieters gut gebrauchen kann.
Zuallererst ist es ratsam sich einen Überblick über die Optionen des Marktes zu verschaffen, also auch über die Angebote und Sondertarife des eigenen Stromanbieters, die sehr oft günstiger sind als der Grundtarif und denen schon ein großes Sparpotential innewohnt. Wem aber tatsächlich bereits klar ist, dass er den Stromanbieter wechselt, der sollte alle relevanten Punkte eines Wechsels und die damit einhergehende Kündigungsfrist sehr genau beachten.
Wichtig, falls die Wahl auf einen neuen Anbieter fällt, ist die genaue Kenntnis des eigenen Bedarfs. Ein akzentuierter Vergleich verschiedenster Anbieter ergibt nur dann Sinn, wenn man seinen eigenen Gebrauch sehr genau kennt. Zum detaillierteren Vergleich laden einige Websites im Internet ein, wie z.B. Stromanbietervergleich.de, wo man sowohl die Strompakete als auch individuelle Tarife vergleichen kann.
Ein weiterer wichtiger Gedanke beim Stromabieterwechsel ist die Überlegung sich dem so genannten Ökostrom zuzuwenden, also Strom, der nur aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Dieser ist momentan zwar auch noch recht teuer, jedoch bleibt zu beachten, dass jeder neue Verbraucher von Ökostrom, den Ausbau erneuerbarer Energien unterstützt und somit langfristig dafür sorgt, dass Ökostrom günstiger wird. Der ökologischen Nutzen eines solchen Wechsels liegt auf der Hand und wenn sie viele Verbraucher für Ökostrom entscheiden, wird auch vielen finanziell dabei geholfen diesen zu bezahlen.
Ein weiterer sehr nützlicher Tipp ist und bleibt es sich kleinen Anbietern zuzuwenden, die mit kleinen Preisen locken und vielleicht noch nicht soviel Erfahrung auf dem Markt haben, aber wacker mithalten und die großen Konzerne von Zeit zu Zeit mehr ärgern. Bei Beachtung dieser kleinen Betriebe kommt frischer Wind auf den Markt und die Konkurrenz wird größer, was den Preis wiederum nach unten drücken könnte.
Zuletzt muss, wie bereits vorher schon angekündigt, noch einmal auf die Kündigungsfrist eingegangen werden. Diese ist sehr verbraucherfreundlich arrangiert, nachdem der Bundesrat 2012 eine entsprechende Verordnung verabschiedet hat. Dadurch beträgt diese jetzt durchgängig zwei statt vier Wochen und ermöglicht einen schnelleren Wechsel, der nicht durch eine zu lange Kündigungsfrist scheitert.
Stromanbieterwechsel sind heutzutage keine große Sache mehr. Bei entsprechender Recherche und etwas Raffinesse sind langfristig große Einsparungen möglich.
Nützliche Tipps für den Stromanbieterwechsel
Wechseln, das macht man ja nicht einfach so. Dazu gehört eine ganze Menge Recherche und viel Geduld, denn man hat einiges zu beachten, um danach wirklich auch finanziell von seiner Entscheidung profitieren zu können.
Es folgen also wichtige Tipps und Hinweise, die man für den Wechsel des Stromanbieters gut gebrauchen kann.
Zuallererst ist es ratsam sich einen Überblick über die Optionen des Marktes zu verschaffen, also auch über die Angebote und Sondertarife des eigenen Stromanbieters, die sehr oft günstiger sind als der Grundtarif und denen schon ein großes Sparpotential innewohnt. Wem aber tatsächlich bereits klar ist, dass er den Stromanbieter wechselt, der sollte alle relevanten Punkte eines Wechsels und die damit einhergehende Kündigungsfrist sehr genau beachten.
Wichtig, falls die Wahl auf einen neuen Anbieter fällt, ist die genaue Kenntnis des eigenen Bedarfs. Ein akzentuierter Vergleich verschiedenster Anbieter ergibt nur dann Sinn, wenn man seinen eigenen Gebrauch sehr genau kennt. Zum detaillierteren Vergleich laden einige Websites im Internet ein, wie z.B. Stromanbietervergleich.de, wo man sowohl die Strompakete als auch individuelle Tarife vergleichen kann.
Ein weiterer wichtiger Gedanke beim Stromabieterwechsel ist die Überlegung sich dem so genannten Ökostrom zuzuwenden, also Strom, der nur aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Dieser ist momentan zwar auch noch recht teuer, jedoch bleibt zu beachten, dass jeder neue Verbraucher von Ökostrom, den Ausbau erneuerbarer Energien unterstützt und somit langfristig dafür sorgt, dass Ökostrom günstiger wird. Der ökologischen Nutzen eines solchen Wechsels liegt auf der Hand und wenn sie viele Verbraucher für Ökostrom entscheiden, wird auch vielen finanziell dabei geholfen diesen zu bezahlen.
Ein weiterer sehr nützlicher Tipp ist und bleibt es sich kleinen Anbietern zuzuwenden, die mit kleinen Preisen locken und vielleicht noch nicht soviel Erfahrung auf dem Markt haben, aber wacker mithalten und die großen Konzerne von Zeit zu Zeit mehr ärgern. Bei Beachtung dieser kleinen Betriebe kommt frischer Wind auf den Markt und die Konkurrenz wird größer, was den Preis wiederum nach unten drücken könnte.
Zuletzt muss, wie bereits vorher schon angekündigt, noch einmal auf die Kündigungsfrist eingegangen werden. Diese ist sehr verbraucherfreundlich arrangiert, nachdem der Bundesrat 2012 eine entsprechende Verordnung verabschiedet hat. Dadurch beträgt diese jetzt durchgängig zwei statt vier Wochen und ermöglicht einen schnelleren Wechsel, der nicht durch eine zu lange Kündigungsfrist scheitert.
Stromanbieterwechsel sind heutzutage keine große Sache mehr. Bei entsprechender Recherche und etwas Raffinesse sind langfristig große Einsparungen möglich.
Die größten Stromanbieter in Deutschland sind aktuell:
- E.ON Energie AG
- RWE AG
- EnBW
- Vattenfall GmbH
- EWE AG