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Viele Eltern und Kinder kennen das Problem. Jedes Schuljahr aufs neue müssen die Kinder mit Büchern und anderem Schulzubehör vollgepackte Schulranzen tragen. In der Regel sind diese viel zu schwer für die Kleinen.
Das Gewicht des Schulranzes sollte jedoch nicht mehr als 10 Prozent des Körpergewichts des Kindes betragen. Schon beim Einkauf sollten Eltern darauf achten, dass der Schulranzen selbst weniger als 1,5 kg wiegt. Das empfiehlt die Gemeinde Versicherung. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass die Schulterriemen ausreichend breit und gepolstert sind, damit sich das Gewicht und der Druck besser verteilen können. Zudem sollten die Schulterriemen längenverstellbar und unbedingt auf beiden Seiten gleich lang eingestellt sein, um eine Krummhaltung zu vermeiden. Zu beachten ist beim Kauf eines Ranzens außerdem, dass er gerade am Rücken des Kindes anliegt.
Eine sehr gute Alternative zu den auf dem Rücken tragbaren Schulranzen ist der Schulranzentrolley. Diese sehen schick aus und werden von den Kindern einfach hinter sich gezogen. In einigen Ländern, wie z. B. Spanien, haben sie sich schon durchgesetzt.
Schulranzen oder Schulrucksack - auch auf das bepackte Gewicht achten!
Das Gewicht des Schulranzes sollte jedoch nicht mehr als 10 Prozent des Körpergewichts des Kindes betragen. Schon beim Einkauf sollten Eltern darauf achten, dass der Schulranzen selbst weniger als 1,5 kg wiegt. Das empfiehlt die Gemeinde Versicherung. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass die Schulterriemen ausreichend breit und gepolstert sind, damit sich das Gewicht und der Druck besser verteilen können. Zudem sollten die Schulterriemen längenverstellbar und unbedingt auf beiden Seiten gleich lang eingestellt sein, um eine Krummhaltung zu vermeiden. Zu beachten ist beim Kauf eines Ranzens außerdem, dass er gerade am Rücken des Kindes anliegt.
Wenn das Gewicht des Schulranzes oder Schulrucksacks immer wieder die empfohlenen 10 Prozent des Körpergewichts des Kindes überschreiten, dann sollten die Eltern einen Termin mit dem Klassenlehrer vereinbaren oder ihn zumindest freundlich auf das Problem hinweisen. Jeder kennt das ja auch noch selber aus seiner Schulzeit.
Manchmal schleppen die Kinder wirklich einige dicke Schulbücher Tag für Tag in die Schule, obwohl dort damit gar nicht gearbeitet wird.
Manchmal schleppen die Kinder wirklich einige dicke Schulbücher Tag für Tag in die Schule, obwohl dort damit gar nicht gearbeitet wird.
Dem einzelnen Lehrer ist dies wahrscheinlich nicht mal bewusst, er bittet darum das für seinen Unterricht empfohlene Schulbuch immer dabei zu haben und hat natürlich keinen Überblick, was die Kinder denn sonst noch so im Schulranzen oder Schulrucksack mit sich schleppen.
Eine sehr gute Alternative zu den auf dem Rücken tragbaren Schulranzen ist der Schulranzentrolley. Diese sehen schick aus und werden von den Kindern einfach hinter sich gezogen. In einigen Ländern, wie z. B. Spanien, haben sie sich schon durchgesetzt.
- Adriana
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