- 0
0 Sterne /
Bewertung
Veredelte Tomatenpflanzen wachsen viel kräftiger und geben weitaus mehr Früchte ab als gewöhnliche Tomatensorten. Dies liegt daran, dass ihre Wurzeln von einer robusten Wildtomate und der obere Teil aus einer ertragsreichen Sorte bestehen.
Deshalb sind die Wurzeln nicht so anfällig für Nematoden und die Korkwurzelkrankheit.
Im Handel sind immer mehr veredelte Tomatensorten zu finden, so z. B. Dasher, eine süße Pflaumen-Cherrytomate oder die klassische Harzfeuer. Diese sind sowohl in Gartencentern als auch im Versandhandel erhältlich.
Tomatenpflanzen, die der Kraut- und Braunfäule trotzen können, gibt es leider noch nicht, allerdings gibt es Tomatensorten, die der Fäule bis zu sechs Wochen länger Stand halten. Dazu gehören unter anderem die Sorten Myrto und Vitella. Für den Balkon oder die Terrasse eignet sich die neue hängende Sorte Tumbling Tom besonders gut.
Tomatenpflanzen selbst veredeln:
Tomatenpflanzen kann man aber auch selbst veredeln indem man zwei Pflanzen von solchen Sorten, die sich in ihren positiven Eigenschaften ergänzen, zusammenwachsen lässt.
Hierfür kann man die Unterlage Vigomax als Samen kaufen. Ihre Wurzeln sind gegen die schon erwähnten Nematoden und die Korkwurzelkrankheit resistent und sorgen somit für ein robustes Wurzelwerk. Zur Veredelung der Unterlage können Sie alle Tomatensorten nehmen.
Die Unterlage Vigomax wir eine Woche vor den Edelsorte ausgesät und sobald die Tomatenpflänzchen 10 cm hoch sind, können sie veredelt werden. Für das Zusammenwachsen benötigen die Pflanzen in der ersten Woche hohe Temperaturen und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit, weshalb sie mit einer Glasglocke oder einer Anzuchtschale mit Haube auf die Fensterbank oder ins Kleingewächshaus gestellt werden sollten.
Nach etwa acht bis neun Tagen wird die Abdeckung einen kleinen Spalt breit geöffnet und dann jeden Tag ein bisschen vergrößert. Innerhalb von vier bis fünf Tagen sind die Tomatenpflanzen dann abgehärtet und können ausgepflanzt werden.
Deshalb sind die Wurzeln nicht so anfällig für Nematoden und die Korkwurzelkrankheit.
Im Handel sind immer mehr veredelte Tomatensorten zu finden, so z. B. Dasher, eine süße Pflaumen-Cherrytomate oder die klassische Harzfeuer. Diese sind sowohl in Gartencentern als auch im Versandhandel erhältlich.
Tomatenpflanzen, die der Kraut- und Braunfäule trotzen können, gibt es leider noch nicht, allerdings gibt es Tomatensorten, die der Fäule bis zu sechs Wochen länger Stand halten. Dazu gehören unter anderem die Sorten Myrto und Vitella. Für den Balkon oder die Terrasse eignet sich die neue hängende Sorte Tumbling Tom besonders gut.
Tomatenpflanzen selbst veredeln:
Tomatenpflanzen kann man aber auch selbst veredeln indem man zwei Pflanzen von solchen Sorten, die sich in ihren positiven Eigenschaften ergänzen, zusammenwachsen lässt.
Hierfür kann man die Unterlage Vigomax als Samen kaufen. Ihre Wurzeln sind gegen die schon erwähnten Nematoden und die Korkwurzelkrankheit resistent und sorgen somit für ein robustes Wurzelwerk. Zur Veredelung der Unterlage können Sie alle Tomatensorten nehmen.
Die Unterlage Vigomax wir eine Woche vor den Edelsorte ausgesät und sobald die Tomatenpflänzchen 10 cm hoch sind, können sie veredelt werden. Für das Zusammenwachsen benötigen die Pflanzen in der ersten Woche hohe Temperaturen und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit, weshalb sie mit einer Glasglocke oder einer Anzuchtschale mit Haube auf die Fensterbank oder ins Kleingewächshaus gestellt werden sollten.
Nach etwa acht bis neun Tagen wird die Abdeckung einen kleinen Spalt breit geöffnet und dann jeden Tag ein bisschen vergrößert. Innerhalb von vier bis fünf Tagen sind die Tomatenpflanzen dann abgehärtet und können ausgepflanzt werden.