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Ursprünglich stammt die Yamswurzel (Dioscorea villosa) aus Nordamerika, wird aber mittlerweile überall auf der Welt kultiviert.
Das in der Yamswurzel enthaltene Diosgenin bildet die Vorstufe des körpereigenen Gelbkörperhormons Progesteron, das in den Eierstöcken produziert wird. Deshalb wurde in den 50er Jahren das Diosgenin durch Synthese zur Herstellung von Progesteron für Verhütungsmittel eingesetzt.
In der traditionellen chinesischen Medizin wird die Yamswurzel bei Diabetes mellitus, Schilddrüsenunterfunktion, übermäßigem Schwitzen, häufigem Harndrang, Scheidenausfluss, Nierenentzündungen, chronischem Husten und Spermatorrhoe eingesetzt. Als Tonikum findet sie ihren Einsatz auch bei Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Müdigkeit.
Das in der Yamswurzel enthaltene Diosgenin bildet die Vorstufe des körpereigenen Gelbkörperhormons Progesteron, das in den Eierstöcken produziert wird. Deshalb wurde in den 50er Jahren das Diosgenin durch Synthese zur Herstellung von Progesteron für Verhütungsmittel eingesetzt.
In der traditionellen chinesischen Medizin wird die Yamswurzel bei Diabetes mellitus, Schilddrüsenunterfunktion, übermäßigem Schwitzen, häufigem Harndrang, Scheidenausfluss, Nierenentzündungen, chronischem Husten und Spermatorrhoe eingesetzt. Als Tonikum findet sie ihren Einsatz auch bei Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Müdigkeit.
Bei uns wird die Yamswurzel in der Naturheilkunde bei Beschwerden in den Wechseljahren und bei der Menstruation, sowie als Verhütungsmittel eingesetzt. So soll sie bei einer korrekten und regelmäßigen Einnahme einen 97-prozentigen Schutz bieten. Allerdings beeinflussen das Rauchen, der häufige Konsum von zuckerhaltigen Produkten, sowie Übergewicht die verhütende Wirkung der Yamswurzel. Der Schutz baut sich innerhalb von neun bis elf Wochen auf. Allerdings bezweifeln Kritiker die diesbezügliche Wirkung der Yamswurzel, auch im Bezug auf die Wechseljahrsbeschwerden, da sie behaupten, dass Diosgenin vom menschlichen Organismus nicht weiter verarbeitet werden kann.
Auf anderen Gebieten hat die Yamswurzel allerdings sehr wohl eine positive Wirkung. So kann sie bei Durchblutungsstörungen helfen, durch verstärkte Gallenproduktion die Verdauung stärken, Krämpfe im Magen-Darm-Trakt lösen und helfen bei Erkältungskrankheiten den Schleim zu lösen.
Auf anderen Gebieten hat die Yamswurzel allerdings sehr wohl eine positive Wirkung. So kann sie bei Durchblutungsstörungen helfen, durch verstärkte Gallenproduktion die Verdauung stärken, Krämpfe im Magen-Darm-Trakt lösen und helfen bei Erkältungskrankheiten den Schleim zu lösen.
Ich kann auch nur von positiven Erfahrungen bei der Verhütung berichten! Aber ich glaube gleichzeitig, dass es von Frau zu Frau sehr unterschiedlich ist. Am besten klärt man sein Vorhaben mal mit dem Frauenarzt ab. Ich habe gelesen, dass jede Frau eine eigene individuelle Dosierung hat: www.yamswurzel.net/yamswurzel-verhuetung.html
Ich persönlich verhüte sehr oft zusätzlich noch mit Kondom, aber eben nicht immer. Ich nehme mein Yamswurzel-Präparat aber trotzdem gern, weil ich das Gefühl habe, dass ich mich dadurch einfach generell wohler fühle.