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Hat das Wetter Einfluss auf die Entstehung von Kopfschmerzen?

03 Mär
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Schon lange weiß man, dass das Wetter die Befindlichkeit von Menschen beeinflusst. Vor allem bei wetterfühligen Menschen machen sich bei bestimmten Witterungen ihre Beschwerden besonders bemerkbar.
So kann das Wetter auch einen Einfluss auf die Entstehung von Kopfschmerzen haben. Wissenschaftler konnten herausfinden, dass sowohl Luftdruck als auch die Außentemperatur die Entstehung von Kopfschmerzen und Migräne erheblich beeinflussen können. So steigt das Risiko Kopfschmerzen zu bekommen sobald der Luftdruck sinkt oder die Temperatur um etwa 5°C steigt.

Vor allem Menschen, die an Migräne leiden, kriegen sie bei einer feucht-warmen Luft oder einem kalten Hoch sofort zu spüren.
Dabei ist es nicht wirklich das Wetter selbst, dass die Menschen krank macht, sondern vielmehr die Tatsache, dass es auf die Schwachstellen des Körpers wirkt. Da im Laufe des Lebens die verschiedenen Vorerkrankungen des Menschen immer zahlreicher werden, nehmen auch die Schwachstellen des Körpers zu, weshalb sich auch der Einfluss des Wetters auf unsere Befindlichkeit erhöht.

Das Wetter kann Einfluss auf unsere Befindlichkeit ausüben und Kopfschmerzen verursachen

Wenn man also Veränderungen in seiner Befindlichkeit bemerkt, die mit dem Wetter zusammenhängen, dann kann es sich durchaus um eine noch nicht diagnostizierte Krankheit handeln.
So merken zum Beispiel Menschen, die einen hohen Blutdruck haben, wenn es kälter wird, ihre Gefäße verengen sich und dies führt zu Schmerzen in Brust und Beinen. Menschen mit einem niedrigen Blutdruck hingegen fühlen sich bei höheren Temperaturen oft kraftlos und abgeschlagen, außerdem können Kopfschmerzen und Schwindelgefühle auftreten.

Sollte man also regelmäßig Beschwerden bei Wetterumschwüngen haben, dann empfiehlt es sich einen Arzt aufzusuchen, um sicher zu stellen, ob sich nicht etwa eine ernsthafte Erkrankung dahinter verbirgt.
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