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Spanien war schon immer ein beliebtes Urlaubsziel der Deutschen. Aufgrund seiner geografischen Besonderheiten, bietet das Land auch die unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen, so dass für jeden etwas dabei sein sollte.
Spanien ist ein sehr gebirgiges Land und besitzt fast genauso hohe Berge wie sie in Österreich und in der Schweiz anzutreffen sind. Die Pyrenäen erstrecken sich bis zur Atlantikküste und Madrid zählt zu den am höchsten gelegenen Hauptstädte Europas.
Das besondere Klima in Spanien
Aufgrund der zahlreichen Gebirge in Spanien ist es eben möglich sowohl Spaß im Schnee zu haben als auch am warmen Strand zu liegen. So liegt in der Sierra Nevada Schnee, aber auf den kanarischen Inseln herrschen zur gleichen Zeit angenehm warme Temperaturen.
Obwohl in allen Teilen Spaniens ein anderes Klima herrscht, kann man sich im Sommer darauf verlassen, dass die Temperaturen relativ hoch steigen.
Am heißesten ist es wohl in Andalusien, hier können die Temperaturen schon mal auf die 40°C klettern. Kein Wunder, hier ist ja auch Afrika nicht mehr weit. Der Süden Spaniens ist somit ideal für einen Strandurlaub.
Wer das heiße Klima nicht so gern mag, sollte lieber in den Norden Spaniens reisen. Hier liegt die durchschnittliche Temperatur im Sommer bei 28°C.
Auf den vielen spanischen Inseln herrscht unterschiedliches Mikroklima. So kann es zum Beispiel passieren, dass es im Norden von Teneriffa regnet und im Süden ein sonnig angenehmes Klima herrscht.
Auf den Balearen wird es dann schon wider heißer. Hier befinden sich die wohl beliebtesten spanischen Inseln, so wie Mallorca, Ibiza und Menorca.
Für alle Wanderer und Mountainbiker bietet sich der Norden Spaniens mit seinen vielen Wäldern und Wiesen an, so zum Beispiel Asturien. In den nördlichen Regionen fällt auch der meiste Regen.
Die mildesten Winter gibt es im Osten und Süden Spaniens. Hier werden auch viele verschiedene Wassersportarten angeboten.
Spanien ist ein sehr gebirgiges Land und besitzt fast genauso hohe Berge wie sie in Österreich und in der Schweiz anzutreffen sind. Die Pyrenäen erstrecken sich bis zur Atlantikküste und Madrid zählt zu den am höchsten gelegenen Hauptstädte Europas.
Das besondere Klima in Spanien
Aufgrund der zahlreichen Gebirge in Spanien ist es eben möglich sowohl Spaß im Schnee zu haben als auch am warmen Strand zu liegen. So liegt in der Sierra Nevada Schnee, aber auf den kanarischen Inseln herrschen zur gleichen Zeit angenehm warme Temperaturen.
Obwohl in allen Teilen Spaniens ein anderes Klima herrscht, kann man sich im Sommer darauf verlassen, dass die Temperaturen relativ hoch steigen.
Am heißesten ist es wohl in Andalusien, hier können die Temperaturen schon mal auf die 40°C klettern. Kein Wunder, hier ist ja auch Afrika nicht mehr weit. Der Süden Spaniens ist somit ideal für einen Strandurlaub.
Wer das heiße Klima nicht so gern mag, sollte lieber in den Norden Spaniens reisen. Hier liegt die durchschnittliche Temperatur im Sommer bei 28°C.
Auf den vielen spanischen Inseln herrscht unterschiedliches Mikroklima. So kann es zum Beispiel passieren, dass es im Norden von Teneriffa regnet und im Süden ein sonnig angenehmes Klima herrscht.
Auf den Balearen wird es dann schon wider heißer. Hier befinden sich die wohl beliebtesten spanischen Inseln, so wie Mallorca, Ibiza und Menorca.
Für alle Wanderer und Mountainbiker bietet sich der Norden Spaniens mit seinen vielen Wäldern und Wiesen an, so zum Beispiel Asturien. In den nördlichen Regionen fällt auch der meiste Regen.
Die mildesten Winter gibt es im Osten und Süden Spaniens. Hier werden auch viele verschiedene Wassersportarten angeboten.