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Crunches sind gut für die Bauchmuskeln und sind schonender als Sit Ups für Rücken und Halswirbelsäule. Doch wie macht man richtige Crunches? Man möchte schließlich optimal trainieren, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Den meisten wäre es lieb, wenn man einmal kurz für zehn Minuten trainiert und schon sprießen die Muckis, aber so funktioniert das leider nicht und so muss beim Fitnesstraining natürlich Ausdauer beweisen. Es gibt viele Arten seine Bauchmuskulatur zu trainieren, dabei zählen die Crunches mit zu den schonsten für den restlichen Körper.
Man lege sich auf den Rücken und winkelt die Beien an. Die Fußssohlen sollten komplett auf dem Boden steht. Der Brustkorb wird etwas aufgerichtet und die Schultern geöffnet.
Während der ganzen Zeit der Crunches bleibt das Kinn etwa eine Faustgröße vom Körper entfernt.
Die Bewegungen sollten nicht ruckartig durchgeführt. Es sollte sich kein Hohlkreuz bilden und der Kopf sollte nicht eingezogen werden. Außerdem sollten die Ellbogen außen bleiben und man sollte keinen Schwung holen.
Die Arme werden neben dem Körper gehalten und die Handflächen zeigen nach oben. Atmet man aus, dann sollte man in dieser Lage den Unterbauch nach innen ziehen und Kopf und Schultern langsam in Richtung Decke rollen.
Hände bleiben flach über dem Boden und bewegen in Richtung Füße.
Beim Einatmen wieder in die Ausgangspostion zurückgehen. Das Ganze dann ca. 10 bis 25mal wiederholen.
Den meisten wäre es lieb, wenn man einmal kurz für zehn Minuten trainiert und schon sprießen die Muckis, aber so funktioniert das leider nicht und so muss beim Fitnesstraining natürlich Ausdauer beweisen. Es gibt viele Arten seine Bauchmuskulatur zu trainieren, dabei zählen die Crunches mit zu den schonsten für den restlichen Körper.
Man lege sich auf den Rücken und winkelt die Beien an. Die Fußssohlen sollten komplett auf dem Boden steht. Der Brustkorb wird etwas aufgerichtet und die Schultern geöffnet.
Während der ganzen Zeit der Crunches bleibt das Kinn etwa eine Faustgröße vom Körper entfernt.
Die Bewegungen sollten nicht ruckartig durchgeführt. Es sollte sich kein Hohlkreuz bilden und der Kopf sollte nicht eingezogen werden. Außerdem sollten die Ellbogen außen bleiben und man sollte keinen Schwung holen.
Die Arme werden neben dem Körper gehalten und die Handflächen zeigen nach oben. Atmet man aus, dann sollte man in dieser Lage den Unterbauch nach innen ziehen und Kopf und Schultern langsam in Richtung Decke rollen.
Hände bleiben flach über dem Boden und bewegen in Richtung Füße.
Beim Einatmen wieder in die Ausgangspostion zurückgehen. Das Ganze dann ca. 10 bis 25mal wiederholen.