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Jedem Kind wird erzählt, dass Karotten gut für die Augen sind. Und wen glauben, wenn nicht Mutti? Aber ist an dieser Ernährungsweisheit überhaupt etwas dran oder wollte Mutti nur, dass wir unser Gemüse essen? Sind Karotten gut für die Augen?
Leider ist dem nicht so, denn das mit dem Karotten ist so eine Halbwahrheit aus der dann eine allgemeingültige Weisheit geworden ist, die seitdem den Kindern aufgetischt wird.
Karotten haben etwas in sich, was gut für die Augen ist, nämlich das Betacarotin, was dann im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Unsere Augen benötigen Vitamin A, um hell und dunkel unterscheiden zu können. Sollte es jemanden an Vitamin A mangeln, so kann dieser sehr schnell nachtblind werden. Allerdings sind die Gründe warum man eine Brille benötigt, meistens ganz andere, denn Kurz- oder Weitsichtige sehen durch den Verzehr von Karotten nicht besser.
Außerdem gibt es andere Lebensmittel, die das Vitamin A direkt liefern, ohne dass der Körper das zuvor noch umwandeln muss, was zum Beispiel bei Milchprodukten der Fall ist.
Möhren sind grundsätzlich gesund, aber nicht nur speziell für die Augen
Leider ist dem nicht so, denn das mit dem Karotten ist so eine Halbwahrheit aus der dann eine allgemeingültige Weisheit geworden ist, die seitdem den Kindern aufgetischt wird.
Karotten haben etwas in sich, was gut für die Augen ist, nämlich das Betacarotin, was dann im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Unsere Augen benötigen Vitamin A, um hell und dunkel unterscheiden zu können. Sollte es jemanden an Vitamin A mangeln, so kann dieser sehr schnell nachtblind werden. Allerdings sind die Gründe warum man eine Brille benötigt, meistens ganz andere, denn Kurz- oder Weitsichtige sehen durch den Verzehr von Karotten nicht besser.
Außerdem gibt es andere Lebensmittel, die das Vitamin A direkt liefern, ohne dass der Körper das zuvor noch umwandeln muss, was zum Beispiel bei Milchprodukten der Fall ist.