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Die kleine eigene Apotheke im eigenen Haushalt ist oft ein Retter in großer Not. Deshalb haben in Deutschland viele Haushalte eine Hausapotheke. Aber eine Hausapotheke ist immer nur so gut, wie sie gefüllt ist, sowohl vom Inhalt als auch von der Haltbarkeit! Von daher sollte man sich Gedanken machen, was eigentlich rein muss und was man optimieren könnte.
1. Fieberbehandlung:
Nicht nur im Winter ist ein Fieberthermometer ein absolutes Muss, ebenso fiebersenkende Medikamente für Erwachsene und Kinder, wie z.B. Ibu Ratiopharm 4% Fiebersaft für Kinder und Paracetamol Ratiopharm. Fieber ist eigentlich ja eine gesunde Abwehrreaktion des Körpers, darf aber natürlich nicht auf die leichte Schulter genommen werden!
2. Erkältungsmittel:
Nasensprays, wie Nasic Nasenspray oder Nasenspray Ratiopharm; Hustensaft, wie Ambroxol Hustensaft zur Schleimlösung, Hustenstiller oder zumindest Hustenbonbons; Halsschmerzmedikation, wie Dobendan Cool Lutschtabletten; Erkältungsöle, wie Erkältungsöl Waermend; Arctuvan Beerentraubenblätter Tee oder Tabletten gegen Blasenentzündung. Hier gehen die Meinungen doch sehr auseinander, gerade was ein Nasenspray angeht, aber auf einen Husten sollte man in kalten Zeiten vorbereitet sein.
3. Vitamintabletten und/oder –säfte:
Doppelherz Folsäure und Vitamin B Komplex oder Eunova Multi Vitalstoffe wären hier Beispiele, wobei man seinen Arzt befragen sollte, ob man hier überhaupt schlechte Werte hat.
4. Kopf-, Zahn und Gelenkschmerzmittel, wie Diclofenac Schmerztabletten, Aspirin und Dolormin Tabletten.
5. (Herbale) Mittel zur Beruhigung, wie Baldriantinktur Hetterich oder Baldiparan.
10. Bereits verschriebene Medikamente gegen Erkrankungen:
Von besonderer Wichtigkeit ist die Bestückung der Hausapotheke mit den Medikamenten, die der Arzt im Falle einer Erkrankung verschrieben hat.
Ganz wichtig: Vor der Einnahme der Medikamente, auch der nichtverschreibungspflichtigen, die beiliegenden Informationen und Hinweise genau lesen, um sicherzustellen, dass ein Medikament z.B. gegen die Erkrankung wirksam ist. Bei Gegenanzeigen (Kontraindikationen) sollte auf eine Einnahme verzichtet werden, damit keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten. Aus dem selben Grunde sollten auch die Dosierungsanleitung und die Empfehlung zur Behandlungsdauer genau befolgt werden.
Bei Nebenwirkungen, Anhalten der Beschwerden oder gar einer Verschlechterung sollte sofort der Arzt aufgesucht werden. Dieser muss unbedingt von der Einnahme der Medikamente aus der Hausapotheke informiert werden, um Interaktionen mit den von ihm verschriebenen Medikamenten zu vermeiden.
Was muss in die Hausapotheke rein
Nachfolgend meine Top 10 Empfehlungen als kleine Checkliste für den Inhalt der eigenen Apotheke und was wirklich rein gehört:
1. Fieberbehandlung:
Nicht nur im Winter ist ein Fieberthermometer ein absolutes Muss, ebenso fiebersenkende Medikamente für Erwachsene und Kinder, wie z.B. Ibu Ratiopharm 4% Fiebersaft für Kinder und Paracetamol Ratiopharm. Fieber ist eigentlich ja eine gesunde Abwehrreaktion des Körpers, darf aber natürlich nicht auf die leichte Schulter genommen werden!
2. Erkältungsmittel:
Nasensprays, wie Nasic Nasenspray oder Nasenspray Ratiopharm; Hustensaft, wie Ambroxol Hustensaft zur Schleimlösung, Hustenstiller oder zumindest Hustenbonbons; Halsschmerzmedikation, wie Dobendan Cool Lutschtabletten; Erkältungsöle, wie Erkältungsöl Waermend; Arctuvan Beerentraubenblätter Tee oder Tabletten gegen Blasenentzündung. Hier gehen die Meinungen doch sehr auseinander, gerade was ein Nasenspray angeht, aber auf einen Husten sollte man in kalten Zeiten vorbereitet sein.
3. Vitamintabletten und/oder –säfte:
Doppelherz Folsäure und Vitamin B Komplex oder Eunova Multi Vitalstoffe wären hier Beispiele, wobei man seinen Arzt befragen sollte, ob man hier überhaupt schlechte Werte hat.
4. Kopf-, Zahn und Gelenkschmerzmittel, wie Diclofenac Schmerztabletten, Aspirin und Dolormin Tabletten.
5. (Herbale) Mittel zur Beruhigung, wie Baldriantinktur Hetterich oder Baldiparan.
6. Magen-Darm-Medikation:
Wie z.B. Imodium Akut gegen Durchfall, Reisetabletten Stada gegen Reisekrankheit und Erbrechen, Nausem Tens gegen Übelkeit, Antra gegen Sodbrennen.
7. Verbandsmaterial!
Schere, Desinfektionsmittel und Pflaster oder Sprühpflaster gehören in jeden Haushalt.
8. Gele oder Sprays gegen Verbrennungen und Insektenstiche:
Wie Bepanthen Wundsalbe, Autan Spray oder Tyrosur Gel.
9. Salben, Sprays oder Öle gegen Sportverletzungen:
Wenn man Sport treibt, braucht man schnell mal was gegen leichte Verspannungen, wie z.B. Sportslife Massageöl, Sportslife Eisspray oder Traumaplant Creme, bzw. Voltaren Schmerzgel. Je nach Sportart ist es ebenfalls empfehlenswert, an eine Sport Kniebandage zu denken.
10. Bereits verschriebene Medikamente gegen Erkrankungen:
Von besonderer Wichtigkeit ist die Bestückung der Hausapotheke mit den Medikamenten, die der Arzt im Falle einer Erkrankung verschrieben hat.
Ganz wichtig: Vor der Einnahme der Medikamente, auch der nichtverschreibungspflichtigen, die beiliegenden Informationen und Hinweise genau lesen, um sicherzustellen, dass ein Medikament z.B. gegen die Erkrankung wirksam ist. Bei Gegenanzeigen (Kontraindikationen) sollte auf eine Einnahme verzichtet werden, damit keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten. Aus dem selben Grunde sollten auch die Dosierungsanleitung und die Empfehlung zur Behandlungsdauer genau befolgt werden.
Bei Nebenwirkungen, Anhalten der Beschwerden oder gar einer Verschlechterung sollte sofort der Arzt aufgesucht werden. Dieser muss unbedingt von der Einnahme der Medikamente aus der Hausapotheke informiert werden, um Interaktionen mit den von ihm verschriebenen Medikamenten zu vermeiden.
Medikamente: Aufbewahrung und Lagerung
Die Lagerung von Medikamenten sollte in einem kühlen und trockenen Raum erfolgen. Hierfür eignet sich das Schlafzimmer eher als das feuchtwarme Badezimmer. Auf gar keinen Fall dürfen abgelaufene Medikamente eingenommen werden!
Diese gehören übrigens auch nicht in den Hausmüll, sondern müssen bei der nächsten Apotheke entsorgt werden.
- Sandra
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