- 0
0 Sterne /
Bewertung
Der Sommer komt evtl. doch noch einmal mit großen Schritten und die Heizung kann wieder ausbleiben. Winterschlafanzüge werden gegen luftige Shorties und Oberteile mit kurzem Arm getauscht. Bettzeug und Bettdecke im Schlafzimmer können gegen leichtere Bettwaren ausgetauscht werden. Eine dünne Steppdecke tut es jetzt auch - zumindest im südlich gelegenen Schlafzimmer, wo sich viel Wärme ansammelt.
In südlich gelegenen Schlafzimmern, in die die Sonne den ganzen Tag hineinscheint, geht es darum, den Raum und sich selbst möglichst kühl zu halten. Man zieht tagsüber die Gardinen zu oder lässt nachts bei weit offenen Fenstern eine kühle Brise über die Bettdecke streichen. Das kann man sich in einer Erdgeschosswohnung aber aus Sicherheitsgründen kaum leisten. In diesem Fall wäre ein Ventilator nützlicher, um kühlen Kopf zu bewahren.
Die Alternative wäre, das Schlafzimmer in den kühlsten Raum der Wohnung zu verlegen. Diese Sorgen haben Menschen mit Nordzimmern kaum. Wenn das Haus wärmeummantelt würde oder von Bäumen beschattet wird, schläft es sich hier gut. Dafür muss man im Winter die Heizung voll aufdrehen. Die richtige Schlaftemperatur ist eine individuelle Sache. Als Lösungsmöglichkeiten bieten sich verschiedene Varianten an:
Ein moderner Deckenventilator (hier von OTTO) ist leise und lässt sich einfach wie eine Lampe anschließen!
Ab einer Raumtemperatur von 24 Grad fühlen wir uns zunehmend unwohl. Wer Bettdecke und Kissen mit kühlenden Stoffen bezieht, leidet weniger. Das Schlafzimmer sollte morgens und abends gut durchlüftet werden. Mit Außenrollladen hält man die Wärme tagsüber effektiv ab. Die Luft wird im Sommer leicht stickig, sodass man gerne bei fast geschlossenen Rollläden ein Fenster geöffnet lässt.
Die kalte Dusche vor dem Schlafengegen nützt eher wenig. Zusammengezogene Blutgefäße verhindern, dass überschüssige Wärme über die Haut abgegeben wird. Man schwitzt letzten Endes noch mehr. Eine lauwarme Dusche vor dem Schlafengehen ist sinnvoller. Dass Menschen in heißen Ländern keine alten Getränke zu sich nehmen, sondern heißen Minztee oder Ähnliches trinken, macht also Sinn.
Leichte und saugfähige Materialien kommen nun bei Bettdecke, Laken und Kissen zum Einsatz. Alles, was die Körperwärme hält, muss ausgetauscht werden. Leinen- und Naturseide-Bettbezüge kühlen nachts am besten. Bei größer Hitze genügt vielleicht ein Laken über dem Körper. Wie und ob man sich bedeckt, hängt davon ab, ob man nachts eher auskühlt oder aufheizt. Während mancher keine Bettdecke benötigt, benötigt ein anderer eine mitteldicke Steppdecke. Mancher kühlt sich, in dem er die Beine nachts unbedeckt lässt. Tatsächlich ventilieren wir unseren Körper über die Fußsohlen. Ein leichter Baumwollschlafanzug ist schon aus hygienischer Sicht zu empfehlen.
Kühlend wirkt auch die Farbe Blau. Es ist erwiesen, dass sie den Geist beruhigt und den Körper um bis zu ein Grad kühlen kann. Der Blutdruck sinkt sogar selbst bei Blinden, die die Farbe Blau um sich haben. Rot hingegen befeuert und wärmt. Der Blutdruck steigt, die Leidenschaft wird angeregt. Wer sein Schlafzimmer mit vielen Blautönen ausstattet, schläft besser.
Außerdem kann der nahende Sommer genutzt werden, um das Schlafzimmer luftiger einzurichten. Ein neues Wandbild mit einem Wasserfall oder ein gemaltes Farbfeld in Blautönen suggerieren Kühle. Leichte Übergardinen lassen das Schlafzimmer heller und luftiger erscheinen. Alles, was Dunkelheit und Wintermuff verströmt, könnte zugunsten sommerlicher Eindrücke aussortiert werden. Schwer verdauliches will einem im Sommer so gar nicht in den Schlaf helfen. Leichte Kost und wenig Alkohol belassen den Körper kühler, als wenn er unter der Last von Kohlenhydraten und Cocktails volle Arbeit leisten muss.
Einen funktionierenden Trick gegen die drückende sommerliche Hitze möchten wir Ihnen noch verraten: Legen Sie den Schlafanzug, die Kissen und die Bettdecke ein paar Stunden in die Kühltruhe. So behilft mancher sich in südlichen Ländern Europas.
Die richtige Schlaftemperatur im Schlafzimmer
In südlich gelegenen Schlafzimmern, in die die Sonne den ganzen Tag hineinscheint, geht es darum, den Raum und sich selbst möglichst kühl zu halten. Man zieht tagsüber die Gardinen zu oder lässt nachts bei weit offenen Fenstern eine kühle Brise über die Bettdecke streichen. Das kann man sich in einer Erdgeschosswohnung aber aus Sicherheitsgründen kaum leisten. In diesem Fall wäre ein Ventilator nützlicher, um kühlen Kopf zu bewahren.
Die Alternative wäre, das Schlafzimmer in den kühlsten Raum der Wohnung zu verlegen. Diese Sorgen haben Menschen mit Nordzimmern kaum. Wenn das Haus wärmeummantelt würde oder von Bäumen beschattet wird, schläft es sich hier gut. Dafür muss man im Winter die Heizung voll aufdrehen. Die richtige Schlaftemperatur ist eine individuelle Sache. Als Lösungsmöglichkeiten bieten sich verschiedene Varianten an:
- Kissen und Bettdecke auf den Balkon oder in den Garten zu verfrachten
- sich mit einem abendlichen Bad in der Ostsee um einige Grad abzukühlen
- eine Klimaanlage einzubauen
- oder einen leisen Ventilator anzuschaffen.
Ein moderner Deckenventilator (hier von OTTO) ist leise und lässt sich einfach wie eine Lampe anschließen!
Ab einer Raumtemperatur von 24 Grad fühlen wir uns zunehmend unwohl. Wer Bettdecke und Kissen mit kühlenden Stoffen bezieht, leidet weniger. Das Schlafzimmer sollte morgens und abends gut durchlüftet werden. Mit Außenrollladen hält man die Wärme tagsüber effektiv ab. Die Luft wird im Sommer leicht stickig, sodass man gerne bei fast geschlossenen Rollläden ein Fenster geöffnet lässt.
Die kalte Dusche vor dem Schlafengegen nützt eher wenig. Zusammengezogene Blutgefäße verhindern, dass überschüssige Wärme über die Haut abgegeben wird. Man schwitzt letzten Endes noch mehr. Eine lauwarme Dusche vor dem Schlafengehen ist sinnvoller. Dass Menschen in heißen Ländern keine alten Getränke zu sich nehmen, sondern heißen Minztee oder Ähnliches trinken, macht also Sinn.
Das Schlafzimmer sommerlich einrichten
Leichte und saugfähige Materialien kommen nun bei Bettdecke, Laken und Kissen zum Einsatz. Alles, was die Körperwärme hält, muss ausgetauscht werden. Leinen- und Naturseide-Bettbezüge kühlen nachts am besten. Bei größer Hitze genügt vielleicht ein Laken über dem Körper. Wie und ob man sich bedeckt, hängt davon ab, ob man nachts eher auskühlt oder aufheizt. Während mancher keine Bettdecke benötigt, benötigt ein anderer eine mitteldicke Steppdecke. Mancher kühlt sich, in dem er die Beine nachts unbedeckt lässt. Tatsächlich ventilieren wir unseren Körper über die Fußsohlen. Ein leichter Baumwollschlafanzug ist schon aus hygienischer Sicht zu empfehlen.
Kühlend wirkt auch die Farbe Blau. Es ist erwiesen, dass sie den Geist beruhigt und den Körper um bis zu ein Grad kühlen kann. Der Blutdruck sinkt sogar selbst bei Blinden, die die Farbe Blau um sich haben. Rot hingegen befeuert und wärmt. Der Blutdruck steigt, die Leidenschaft wird angeregt. Wer sein Schlafzimmer mit vielen Blautönen ausstattet, schläft besser.
Außerdem kann der nahende Sommer genutzt werden, um das Schlafzimmer luftiger einzurichten. Ein neues Wandbild mit einem Wasserfall oder ein gemaltes Farbfeld in Blautönen suggerieren Kühle. Leichte Übergardinen lassen das Schlafzimmer heller und luftiger erscheinen. Alles, was Dunkelheit und Wintermuff verströmt, könnte zugunsten sommerlicher Eindrücke aussortiert werden. Schwer verdauliches will einem im Sommer so gar nicht in den Schlaf helfen. Leichte Kost und wenig Alkohol belassen den Körper kühler, als wenn er unter der Last von Kohlenhydraten und Cocktails volle Arbeit leisten muss.
Einen funktionierenden Trick gegen die drückende sommerliche Hitze möchten wir Ihnen noch verraten: Legen Sie den Schlafanzug, die Kissen und die Bettdecke ein paar Stunden in die Kühltruhe. So behilft mancher sich in südlichen Ländern Europas.