crawlertrap

Droht uns 2014 die Währungsreform?

10 Feb
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Seit 2010 wackelt es gewaltig auf den Finanzmärkten. Europa zeigt sich wagemutig im Währungserhalt, aber global betrachtet kommt es nur noch einem Zerren und Hinhalten gleich. Die Menschen sind verunsichert und das zu Recht, denn die Meldungen aus dem finanzwirtschaftlichen Bereich sind alles andere als beruhigend. Es wird nach Lösungen gesucht und revuepassiert.
Wie war das damals noch, als Geld plötzlich nichts mehr wert war?
Hier zeigt sich die Geschichte als wichtiger Lehrmeister.

Aus einer Sache einen Nutzen ziehen!


Spezialisten haben sich diese Erfahrungen zu Eigen gemacht. Sie informieren auf peseus.com, wie man sich am Besten vorbereiten kann.
Sollte sich dieses Szenario einer Geldentwertung wiederholen, kann man sicher sein, dass Sachwerte einen ganz entscheidenden Gebrauchsvorteil liefern.

Wie kann man sich das genau vorstellen?


Eine Währungsreform kommt nicht ungefähr. Sie steht oft in einem engen Zusammenhang zu falschen wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen. Abhängig ist sie von der jeweiligen Inflation, dem Staatsbankrott und charakteristischen Merkmalen der betroffenen Länder.
Das alles zeigt sich im aktuellen Kontext.
Betrachtet man die finanzpolitische Entwicklung Europas, stellt man fest, dass insbesondere die Länder Südeuropas zur Schwächung eines einst angestrebten starken Euros beitragen.
Es liegt etwas in der Luft:
  • immer größere Rettungsschirme
  • volkswirtschaftliche Signale
  • Steigende Goldpreise
  • Kontrollverlust
  • Hohe Staatsverschuldungen
Das marode finanzielle Gerüst von wirtschaftlich schwachen Staaten droht zu zerbrechen. Das überträgt sich letztendlich auf ökonomisch starke Länder und führt zu einer steigenden Inflation und Staatsverschuldung.
Manche Experten sprechen bereits von einer unausweichlichen Währungsreform.

Über Jahrhunderte hinweg gab es Währungsreformen. Sie sind auch nicht grundsätzlich falsch.
Denn wenn eine Währung nicht mehr funktioniert und das Chaos droht, muss der Hebel gezogen werden. Die Entwertung des Geldes ist dann die einzige Möglichkeit politisch korrekt zu handeln. Das Ziel ist eine gesunde und funktionierende Währung.

Sachwerte als Anlageinstrument!


Die Angst, den Geldschein in der Hand zu verlieren zeigt Präsenz. Und das wie schon lange nicht mehr.
Erfahrungen zeigen auf, dass beispielsweise Aktien zwei Weltkriege überstanden haben. Sie konnten weitervererbt werden und haben bis heute im Börsenhandel Bestand.
Eine Sache ist als körperlicher Gegenstand zu betrachten.
Die Möglichkeiten sind vielfältig. Sei es eine Immobilie, erneuerbare Energien,
Gold, Edelmetalle oder Wertpapiere.
Es handelt sich um Gegenstände, die einem physisch realen Wert entsprechen.
Die Immobilie von vor 100 Jahren wird denselben Wert besitzen, wie der Goldbarren von vor 100 Jahren.
Szenarien, wie sie sich 1948 abgespielt haben, als der Kaffee 1500 Reichsmark kostete oder eine Glühbirne 50 Reichsmark, kann man vorbeugen.
Dazu muss man auch nicht Rockefeller sein. Denn auch mit einer schmalen Geldbörse lassen sich Sachwerte schaffen.
Europa steht eine Veränderung bevor. Wie und wann sie zum Tragen kommt, ist eine Frage der Zeit.
Es wird ernst und die Gefahr einer Währungsreform ist durchaus real.
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