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Die heilende Wirkung von Majoran

16 Jan
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Majoran stammt ursprünglich aus Indien und wurde von arabischen Händlern nach Europa gebracht. Das aromatische Gewürz wird gern zu allerlei kräftigen Fleisch- und Gemüsegerichten, aber auch in der Wurstverarbeitung verwendet.
Aber nicht nur zur Verfeinerung von Speisen wird Majoran verwendet. In der Naturheilkunde wird Majoran zur Bildung von Magensäften und zur Nervenberuhigung eingesetzt.
Majoran hat zudem eine antibakterielle Wirkung und eignet sich deshalb auch besonders gut bei Bronchitis und zur Stärkung des Immunsystems. Aber auch bei rheumatischen Beschwerden ist Majoran ein bewährtes Heilmittel.

Majoran - Ein vielschichtiges Heil- und Würzkraut

Des Weiteren wirkt Majoran beruhigend und appetitanregend sowie schleim- und krampflösend. Zudem hilft Majoran den Magen zu stärken und kurbbelt den Fettabbau an, da er Fette leichter verdaulich macht.

Die heilende Wirkung von Majoran ist vor allem auf die darin enthaltenen ätherischen Öle zurückzuführen. Diese sind unter anderem Carvacrol, Linalool, Origanol, Sabinen, Terpinen und Terpinenol.
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