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Wie kann man sich zu Hause vor Allergien schützen?

18 Okt
Allergiker Wasserstaubsauger von PRO-AQUA.
Quelle: Copyright PRO-AQUA
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Tränende Augen während der Pollenzeit, Husten durch Staub und Milbenkot auf der Matratze oder eine laufende Nase, sobald ein Vierbeiner auftaucht: Allergiker haben selbst in den eigenen vier Wänden mit Symptomen ihrer Allergie zu kämpfen.

Was versteht man unter einer Allergie? Welche Allergene sind bekannt und wie entfernt man diese umfassend aus der eigenen Wohnung? Wir liefern Antworten auf diese Fragen!


Was ist eine Allergie?


Menschen, die nicht von einer Allergie betroffen sind, profitieren von einem Immunsystem, das zwischen gefährlichen und ungefährlichen Fremdstoffen unterscheidet. Bei Allergikern ist diese Fähigkeit zur Unterscheidung gestört. Ihr Immunsystem reagiert empfindlich auf eigentlich harmlose Substanzen, die außerhalb des Körpers auftreten und von sich aus keine körperlichen Reaktionen auslösen.

So reagiert das Immunsystem unter anderem auf Staub und aktiviert seine Abwehrkräfte zur Bekämpfung des Fremdstoffes. Die Folge sind geschwollene Schleimhäute, brennende oder tränende Augen und Reizhusten. Unter Umständen können Symptome ausbrechen, die lebensbedrohlich sind. Beispiele sind eine akute Atemnot oder Kreislaufprobleme.


Welche Allergene lösen zu Hause Beschwerden bei Allergikern aus?


Viele Allergiker ziehen sich in ihre eigenen vier Wände zurück. Doch auch in Wohnungen und Häusern liegen hohe Konzentrationen von Allergenen vor. Besonders häufig sind hier Baum- und Gräserpollen, Tierhaare und Tierhautschuppen sowie Luftschadstoffe auszumachen. Letztere können sich aus Rauchpartikeln oder Abgasen zusammensetzen. Auch Hausstaubmilben und ihr Kot oder Schimmelpilze lösen bei Allergikern Symptome aus und können zudem Folgeerkrankungen begünstigen.


Putzen mit Allergie: Wie geht man gegen Allergene in der eigenen Wohnung vor?


Um die Wohnqualität in den privaten Räumlichkeiten zu erhöhen, hat es für Allergiker Priorität, die Wohnung umfassend und gründlich zu reinigen. Dabei gilt es, eine Hürde zu überwinden: Während des Hausputzes werden Allergene aufgewirbelt. Allergiker sollten deswegen auf die passenden Geräte setzen. So reinigt ein Allergiker-Wasserstaubsauger mit einem Wassertank die Flächen und Textilien effizient.

Wir erklären, worauf Allergiker achten sollten und wie sich Allergene nahezu gänzlich aus der Wohnung entfernen lassen!

Tipp 1: Flächen und Textilien reinigen

Allergene befinden sich auf Flächen, Textilien und in der Raumluft. Deswegen gilt: Alle Flächen sollten umfassend gesäubert werden. Dies gelingt etwa mit dem Wasserstaubsauger von Vivenso, der über einen integrierten Wassertank mit einem Volumen von 2,5 bis 3 Liter verfügt. Allergiker füllen diesen mit reinem Leitungswasser auf.

Ein leistungsstarker Motor erzeugt dann einen Unterdruck und saugt alle Schmutzpartikel zuverlässig ein. Das Herzstück des Gerätes, der Separator, trennt die Raumluft und die Reizstoffe. Dabei dreht er sich mit einer Leistung von 25.000 Umdrehungen pro Minute. Letztere werden mit hohem Druck in das Wasser im Wassertank gepresst und so gebunden.

Anschließend wird die saubere Raumluft wieder abgegeben. Weiterhin kann der innovative Bodenstaubsauger als Nasssauger, Lufterfrischer, Aromatisierer oder Waschsauger verwendet werden.

Neben den Flächen ist der Wasserstaubsauger, der von RTL.de in einem Test zum Testsieger gekürt wurde, für die Tiefenreinigung von Textilien wie Teppichen, Sofas oder Matratzen geeignet. Das Gerät entfernt hier Tierhaare, Milben und weitere Rückstücke zu 99,998 Prozent.

Fenster putzen mit einem Wasserstaubsauger. Bildquelle: PRO-AQUA

Tipp 2: Fenster putzen

Pollen setzen sich an den Fenstern ab und gelangen während des Lüftens in die Wohnung. Aus diesem Grund lohnt es sich, alle Fenster regelmäßig zu reinigen. Ein Wasserstaubsauger verfügt über zahlreiche Zusatzfunktionen: So kann das Gerät ebenfalls als Fensterreiniger eingesetzt werden und befreit diese schnell und einfach von Schmutzpartikeln.

Tipp 3: Hausstaubmilben vorbeugen

Hausstaubmilben sondern Kot und Eier ab. Zudem befinden sich auf Matratzen, Sofas und Kissen verstorbene Milben. All diese Rückstände können krank machen und lösen bei Menschen mit einer Hausstauballergie oder Asthma Symptome aus.

Um alle Milben gründlich zu entfernen, sollten Allergiker in regelmäßigen Abständen ihre Kissen, Bettdecken und den Bettbezug waschen. Eine Tiefenreinigung der Matratze bekämpft die Milben effektiv. Auch dies kann mit einem Wasserstaubsauger umgesetzt werden.


Schimmel beseitigen


Schimmelpilzsporen müssen nicht sichtbar sein, um die Gesundheit nachhaltig zu gefährden. Oft verrät den Schimmel ein muffiger Geruch. Darüber hinaus kann Schimmel allergische Reaktionen hervorrufen. Ein regelmäßiges Lüften senkt das Allergierisiko. Außerdem sollten Betroffene darauf achten, dass sie richtig heizen und die schimmelgefährdeten Räume wie das Bad auf Sporen kontrollieren.

Fazit

Eine Allergie fußt auf einer Überreaktion des Immunsystems auf körperfremde, ungefährliche Stoffe. Der Kontakt mit Reizstoffen löst körperliche Reaktionen aus. Dabei befinden sich Allergene auch zu Hause in der Raumluft, auf den Flächen, in den Textilien und an den Fenstern.

Ein gründlicher Hausputz schafft Abhilfe. Für Allergiker ist die Reinigung mit einem Wasserstaubsauger geeignet. Dieser verfügt über zahlreiche Zusatzfunktionen, um alle Flächen und Textilien zu reinigen, die Fenster zu putzen und Hausstaubmilben zu bekämpfen. Zusätzlich sollten Betroffene die Schimmelbildung in Räumlichkeiten wie dem Schlafzimmer unterbinden.
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