- 0
4.7 Sterne /
Bewertungen
Ein neues Badezimmer zu planen kann viel Spaß machen, muss aber auch gut durchdacht werden, damit am Ende wirklich ein praktischer uns schöner Raum enstehen kann.
Zunächst einmal sollte man sich überlegen, wieviele Personen das Bad - auch eventuell gleichzeitig- nutzen werden.
Hierdurch ergibt sich der Sinn eines Doppelwaschtisches oder die Größe und Anzahl der Möbel.
Ein Badezimmer enthält in der Regel eine Toilette und wenn der Platz vorhanden ist, sollte man versuchen diese diese in einem separaten Raum unter zu bringen oder vom eigentlichen Badezimmer zumindest optisch etwas abzutrennen.
Der Einbau eines Urinals und Bidets hat sich mittlerweile etabliert und trägt wesentlich zur Hygiene und dem Wohlgefühl bei.
Wenn der Platz vorhanden ist bietet es sich an, eine Dusche und eine Badewanne einzubauen, ist für beides zusammen kein Platz, sollte überlegt werden, ob es für die kältere Jahreszeit nicht schöner ist auch einmal ein Wannenbad nehmen zu können. Auch bei Krankheit und Erkältungen kann ein entspannendes Bad gute Dienste leisten.
Da es sehr gute und dekorative Abtrennungswände gibt, kann eine Wanne durchaus auch zum Duschen genutzt werden. (Natürlich muss bedacht werden, ob gebrechlichere Menschen das Bad nutzen werden und in die Wanne steigen können, aber auch hierfür gibt es Lösungen wie Wannenlifter oder eine barrierefreie Dusche).
Freistehende Badewanne für große Badezimmer - reuter.de
Eine Fußbodenheizung bietet sich an, wenn ein kompletter Neu oder Umbau ins Haus steht und somit auch neue Fliesen verlegt werden. Heizkörper die gleichzeitig als Handtuchtrockner dienen bieten sich ebenfalls an, zum einen sind sie Platzsparend an der Wand befestigt, zum anderen sind die Handtücher schneller trocken und vor dem nächsten Gebrauch vorgewärmt.
Je nach Platzbedarf gibt es unterschiedliche Badezimmermöbel. Regale und Einbauschränke bieten Platz für sämtliche Utensilien und Handtücher. Schön sieht ein in die Möbel integrierter Spiegel aus der gleichzeitig mit Licht versehen ist und somit auch als Schminkspiegel dienen kann.
Armaturen gibt es in Standart-und Luxusausführungen, hierbei sollte auf gute Qualität nicht verzichtet werden, denn diese Teile sind fest eingebaut und können bei minderer Qualität schnell die Optik des neuen Badezimmers verblassen lassen oder sogar durch undichte Wasserhähne Schäden hervorrufen.
Heutzutage ist der Phantasie bei der Einrichtung eines Badezimmers fast keine Grenze mehr gesetzt, Pflanzen. Licht, nahezu selbstreinigende Materialien, edle Stoffe, Naturböden aus Holz oder Sandstein lassen die frühere Nasszelle zur ganz privaten Wellness Oase werden.
Natürlich ist in erster Linie der Einbau der Keramik, Armaturen und Fliesen wichtig, hierzu vollenden dann farblich abgestimmte Accessoires wie Handtücher, Badematten, Teppiche und Kerze das Gesamtbild und tragen wesentlich dazu bei dass der Aufenthalt im Bad dazu dient, nicht nur frisch geduscht, sondern auch gut erholt aus dem Badezimmer zu kommen.
Ein Besuch in einem Fachgeschäft für Badezimmereinrichtungen lohnt sich immer, hier werden die neuesten Materialien ausgestellt, eine fachliche Beratung angeboten und auch ein Probeliegen in den verschiedenen Wannenformen wird in den meisten Fällen erlaubt.
Hat man sich einmal entschieden kann man noch immer gezielt nach der Wunschausstattung im Internet umsehen.
Wer einen ungefähren Grundriss seines Badezimmers dabei hat kann auch unverbindlich Ideen einsammeln und diese dann bei seiner Badezimmerplanung berücksichtigen. Hierfür stehen im Internet etliche Planer online zur Verfügung. Wer genau weiß was er will, kann viel Geld sparen in dem er die Planung selber erstellt und nur noch die Materialienpreise vergleichen muss. Den endgültigen Einbau des Badezimmers sollte jedoch immer ein Fachmann durchführen, denn gerade Wasser und Elektroinstallationen gehören nicht in Laienhände.
Zunächst einmal sollte man sich überlegen, wieviele Personen das Bad - auch eventuell gleichzeitig- nutzen werden.
Hierdurch ergibt sich der Sinn eines Doppelwaschtisches oder die Größe und Anzahl der Möbel.
Badezimmerausstattung Basics:
Ein Badezimmer enthält in der Regel eine Toilette und wenn der Platz vorhanden ist, sollte man versuchen diese diese in einem separaten Raum unter zu bringen oder vom eigentlichen Badezimmer zumindest optisch etwas abzutrennen.
Der Einbau eines Urinals und Bidets hat sich mittlerweile etabliert und trägt wesentlich zur Hygiene und dem Wohlgefühl bei.
Wenn der Platz vorhanden ist bietet es sich an, eine Dusche und eine Badewanne einzubauen, ist für beides zusammen kein Platz, sollte überlegt werden, ob es für die kältere Jahreszeit nicht schöner ist auch einmal ein Wannenbad nehmen zu können. Auch bei Krankheit und Erkältungen kann ein entspannendes Bad gute Dienste leisten.
Da es sehr gute und dekorative Abtrennungswände gibt, kann eine Wanne durchaus auch zum Duschen genutzt werden. (Natürlich muss bedacht werden, ob gebrechlichere Menschen das Bad nutzen werden und in die Wanne steigen können, aber auch hierfür gibt es Lösungen wie Wannenlifter oder eine barrierefreie Dusche).
Freistehende Badewanne für große Badezimmer - reuter.de
Eine Fußbodenheizung bietet sich an, wenn ein kompletter Neu oder Umbau ins Haus steht und somit auch neue Fliesen verlegt werden. Heizkörper die gleichzeitig als Handtuchtrockner dienen bieten sich ebenfalls an, zum einen sind sie Platzsparend an der Wand befestigt, zum anderen sind die Handtücher schneller trocken und vor dem nächsten Gebrauch vorgewärmt.
Je nach Platzbedarf gibt es unterschiedliche Badezimmermöbel. Regale und Einbauschränke bieten Platz für sämtliche Utensilien und Handtücher. Schön sieht ein in die Möbel integrierter Spiegel aus der gleichzeitig mit Licht versehen ist und somit auch als Schminkspiegel dienen kann.
Armaturen gibt es in Standart-und Luxusausführungen, hierbei sollte auf gute Qualität nicht verzichtet werden, denn diese Teile sind fest eingebaut und können bei minderer Qualität schnell die Optik des neuen Badezimmers verblassen lassen oder sogar durch undichte Wasserhähne Schäden hervorrufen.
Heutzutage ist der Phantasie bei der Einrichtung eines Badezimmers fast keine Grenze mehr gesetzt, Pflanzen. Licht, nahezu selbstreinigende Materialien, edle Stoffe, Naturböden aus Holz oder Sandstein lassen die frühere Nasszelle zur ganz privaten Wellness Oase werden.
Natürlich ist in erster Linie der Einbau der Keramik, Armaturen und Fliesen wichtig, hierzu vollenden dann farblich abgestimmte Accessoires wie Handtücher, Badematten, Teppiche und Kerze das Gesamtbild und tragen wesentlich dazu bei dass der Aufenthalt im Bad dazu dient, nicht nur frisch geduscht, sondern auch gut erholt aus dem Badezimmer zu kommen.
Ein Besuch in einem Fachgeschäft für Badezimmereinrichtungen lohnt sich immer, hier werden die neuesten Materialien ausgestellt, eine fachliche Beratung angeboten und auch ein Probeliegen in den verschiedenen Wannenformen wird in den meisten Fällen erlaubt.
Hat man sich einmal entschieden kann man noch immer gezielt nach der Wunschausstattung im Internet umsehen.
Wer einen ungefähren Grundriss seines Badezimmers dabei hat kann auch unverbindlich Ideen einsammeln und diese dann bei seiner Badezimmerplanung berücksichtigen. Hierfür stehen im Internet etliche Planer online zur Verfügung. Wer genau weiß was er will, kann viel Geld sparen in dem er die Planung selber erstellt und nur noch die Materialienpreise vergleichen muss. Den endgültigen Einbau des Badezimmers sollte jedoch immer ein Fachmann durchführen, denn gerade Wasser und Elektroinstallationen gehören nicht in Laienhände.