Quelle: de.wikipedia.org
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Einem Stück Schokolade kann fast niemand widerstehen. Die dunkle Leckerei gibt es mittlerweile in allen Möglichen Variationen zu haben, die es entweder als Zartbitter, Vollmilch oder auch als weiße Schokolade gibt.
Und dass Schokolade durchaus gesundheitlich förderlich ist, wissen wir heute auch. Doch ist Zartbitterschokolade tatsächlich gesünder als Vollmilchschokolade?
Nun das scheint wirklich zuzutreffen. Zartbitterschokolade, insbesondere die mit einem hohen Kakaoanteil, enthält wertvolle Flavonoide, die die Gefäße stärken und das Herz-Kreislauf-System schützen. In Studien konnte zudem gezeigt werden, dass Zartbitterschokolade die Blutverklumpung verringert und auf diese Weise das Herzfarktrisiko senkt. Laut neusten Forschungen soll sie sogar vorbeugend gegen Krebs wirken.
Diese positiven Effekte stellen sich aber nur dann ein, wenn keine Milch dabei ist, denn diese verhindert dass die Schutzstoffe ins Blut gelangen. Zartbitterschokolade ist also tatsächlich gesünder als Vollmilchschokolade.
Eine dänische Studie konnte sogar belegen, dass Bitterschokolade sättigender ist als Vollmilch, weshalb wir nach ihrem Verzehr bei der nächsten Mahlzeit auch weniger Kalorien zu uns nehmen. Und auch der Appetit auf Süßes ist danach nicht mehr so groß oder auch gar nicht mehr vorhanden. Menschen, die bei ihrer Ernährung vermehrt auf Kalorien achten und sich Figur bewusst ernähren möchten, sollten also lieber zur Zartbitter- statt zur Vollmilchschokolade greifen.
Und dass Schokolade durchaus gesundheitlich förderlich ist, wissen wir heute auch. Doch ist Zartbitterschokolade tatsächlich gesünder als Vollmilchschokolade?
Nun das scheint wirklich zuzutreffen. Zartbitterschokolade, insbesondere die mit einem hohen Kakaoanteil, enthält wertvolle Flavonoide, die die Gefäße stärken und das Herz-Kreislauf-System schützen. In Studien konnte zudem gezeigt werden, dass Zartbitterschokolade die Blutverklumpung verringert und auf diese Weise das Herzfarktrisiko senkt. Laut neusten Forschungen soll sie sogar vorbeugend gegen Krebs wirken.
Diese positiven Effekte stellen sich aber nur dann ein, wenn keine Milch dabei ist, denn diese verhindert dass die Schutzstoffe ins Blut gelangen. Zartbitterschokolade ist also tatsächlich gesünder als Vollmilchschokolade.
Eine dänische Studie konnte sogar belegen, dass Bitterschokolade sättigender ist als Vollmilch, weshalb wir nach ihrem Verzehr bei der nächsten Mahlzeit auch weniger Kalorien zu uns nehmen. Und auch der Appetit auf Süßes ist danach nicht mehr so groß oder auch gar nicht mehr vorhanden. Menschen, die bei ihrer Ernährung vermehrt auf Kalorien achten und sich Figur bewusst ernähren möchten, sollten also lieber zur Zartbitter- statt zur Vollmilchschokolade greifen.