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Jeder hat wahrscheinlich schon einmal gehört, dass Hunde Angst riechen könnten und dann erst recht zubeißen würden. Doch stimmt das wirklich, können Hunde unsere Angst riechen?
Nun, das stimmt tatsächlich. Hunde können mit ihren 200 Millionen Riechzellen bis zu 1.000 verschiedene Gerüche erkennen. Im Gegensatz dazu besitzen wir Menschen lediglich 20 Millionen Riechzellen, mit denen wir etwa 350 Gerüche erkennen können.
Mit ihrer feinen Nase können Hunde natürlich auch Gerüche, die wir höchstens unbewusst wahrnehmen, riechen. So können sie Freude, Gereiztheit, Stress, Depression und insbesondere Angst bei einem Menschen erkennen und dies gegebenenfalls auch als Warnung für sich selbst wahrnehmen.
Dass Hunde unsere Gefühlszustände erriechen können, liegt an den Pheromonen, mit deren Hilfe wir mit anderen Menschen biochemisch kommunizieren. Diese sind im Schweiß enthalten und werden über die Haut abgegeben. Diesen spezifischen Geruch des Angstschweißes können Hunde sehr gut wahrnehmen.
Ihre Reaktionen darauf sind jedoch sehr unterschiedlich, nicht jeder Hund beißt gleich zu nur weil er Angst bei einer fremden Person verspürt oder riecht. Vielmehr hängt es davon ab wie wir uns in einer Angstsituation verhalten. Wenn wir also Angst vor einem Hund haben und deswegen anfangen mit den Armen zu fuchteln und zu schreien, dann verbindet der Hund den Angstgeruch mit einer Bedrohung und möchte womöglich sein Herrchen beschützen.
Doch jeder Hund reagiert anders. Den einen lässt es ziemlich kalt und er ignoriert den Angstgeruch eines Fremden, der sich ihm und seinem Herrchen nähert, andere wiederum bellen oder knurren ihn an. Hunde, die selbst etwas unsicher und unterwürfig sind, werden wahrscheinlich eher zittern oder ebenfalls Angstgebärden ausdrücken. Am besten Sie verhalten sich selbst ruhig, denn in den meisten Fällen verlaufen solche Begegnungen ohne große Zwischenfälle.
Nun, das stimmt tatsächlich. Hunde können mit ihren 200 Millionen Riechzellen bis zu 1.000 verschiedene Gerüche erkennen. Im Gegensatz dazu besitzen wir Menschen lediglich 20 Millionen Riechzellen, mit denen wir etwa 350 Gerüche erkennen können.
Mit ihrer feinen Nase können Hunde natürlich auch Gerüche, die wir höchstens unbewusst wahrnehmen, riechen. So können sie Freude, Gereiztheit, Stress, Depression und insbesondere Angst bei einem Menschen erkennen und dies gegebenenfalls auch als Warnung für sich selbst wahrnehmen.
Dass Hunde unsere Gefühlszustände erriechen können, liegt an den Pheromonen, mit deren Hilfe wir mit anderen Menschen biochemisch kommunizieren. Diese sind im Schweiß enthalten und werden über die Haut abgegeben. Diesen spezifischen Geruch des Angstschweißes können Hunde sehr gut wahrnehmen.
Ihre Reaktionen darauf sind jedoch sehr unterschiedlich, nicht jeder Hund beißt gleich zu nur weil er Angst bei einer fremden Person verspürt oder riecht. Vielmehr hängt es davon ab wie wir uns in einer Angstsituation verhalten. Wenn wir also Angst vor einem Hund haben und deswegen anfangen mit den Armen zu fuchteln und zu schreien, dann verbindet der Hund den Angstgeruch mit einer Bedrohung und möchte womöglich sein Herrchen beschützen.
Doch jeder Hund reagiert anders. Den einen lässt es ziemlich kalt und er ignoriert den Angstgeruch eines Fremden, der sich ihm und seinem Herrchen nähert, andere wiederum bellen oder knurren ihn an. Hunde, die selbst etwas unsicher und unterwürfig sind, werden wahrscheinlich eher zittern oder ebenfalls Angstgebärden ausdrücken. Am besten Sie verhalten sich selbst ruhig, denn in den meisten Fällen verlaufen solche Begegnungen ohne große Zwischenfälle.