crawlertrap
07 Jun
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Oft wird Löwenzahn nur als lästiges Unkraut betrachtet, dabei tut man ihm damit unrecht. Klar will man seine rasante Ausbreitung im Garten lieber unterbinden, damit sich auch andere Pflanzen und Blumen gut entfalten können, doch kann man ihn durchaus auch als eine leckere Zutat in der Küche verwenden.

Löwenzahn - Ein leckeres Kraut in der Küche

Löwenzahn kann man roh als Salat, gedünstet, ähnlich wie Spinat oder für die Zubereitung einer leckeren Suppe verwenden. Dabei kann die gesamte Pflanze verwendet werden, die Blätter, Blüten und Wurzeln. Sie alle sind reich an Bitterstoffen, Mineralien und Vitaminen.

Löwenzahn regt die Leberfunktion an, aktiviert die Hormonproduktion, stimuliert den gesamten Zellstoffwechsel und wirkt vorbeugend gegen Leber- und Gallenprobleme. Aufgrund der in ihm enthaltenen Bitterstoffe regt er die gesamte Verdauung an, begünstigt die Produktion von Gallensäften und erleichtert somit die Fettverdauung.

Aber auch um den Körper zu entgiften und schädliche Schlacken auszuspülen, ist der Löwenzahn besonders gut geeignet. Ein weiterer Nebeneffekt: Löwenzahnsaft wirkt sich positiv auf das Hautbild aus.

Löwenzahn kann man bei uns von April bis Oktober ernten. Je jünger die Blätter, desto milder sind sie im Geschmack.
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