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Welche Vitamine sind fettlöslich und welche wasserlöslich?

21 Mär
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Es gibt sowohl fettlösliche als auch wasserlösliche Vitamine. In diesem Artikel erfahren Sie welche das sind und welche Aufgaben sie in unserem Körper erfüllen.

Fettlösliche Vitamine:


Zu den fettlöslichen Vitaminen zählen Vitamin A (Retinol), D, E und K.

Vitamin A ist vor allem für unser Sehvermögen und das Sehen bei Dämmerung wichtig und hält Haut und Schleimhäute gesund.

Vitamin D ist für unsere Knochen und Zähne besonders wichtig.

Vitamin E schützt unsere Körperzellen vor freien Radikalen, stärkt das Immunsystem und hemmt Entzündungen.

Vitamin K ist an der Blutgerinnung und an dem Knochenstoffwechsel beteiligt.



Wasserlösliche Vitamine:

Zu den wasserlöslichen Vitaminen zählen Vitamin C und die B-Vitamine.

Vitamin C ist ein Univerlsaltalent, sie schützt den Körper vor freien Radikalen, unterstützt die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung, kräftigt das Bindegewebe und das Zahnfleisch und stärkt das Immunsystem.

Vitamin B1 hilft dabei Kohlenhydrate zu spalten und so die Muskeln und Nervenzellen schnell mit Energie zu versorgen. Außerdem stärkt es die Konzentration und die körperliche Kondition.

Vitamin B2 kurbelt den Stoffwechsel an und gibt Energie.

Vitamin B6 begleitet viele Enzyme beim Eiweißstoffwechsel, stärkt das Immunsystem und hilft bei der Blutbildung.

Vitamin B12 wird zwar nur in geringen Mengen vom Körper gebraucht, spielt aber dennoch eine wichtige Rolle bei der Bildung roter Blutkörperchen und unterstützt das Wachstum der Zellen.

Biotin (Vitamin H) ist am Aufbau von Hautgewebe, Haaren und Nägeln beteiligt.
Folsäure ist wichtig bei allen Wachstums- und Entwicklungsprozessen, vor allem in der Schwangerschaft ist die Folsäure für die Entwicklung des Embryos besonders wichtig.

Niacin stärkt Haut und Nerven.

Pantothensäure kurbelt den Stoffwechsel an und wird zur Herstellung von Hormonen (Östrogen, Testosteron) benötigt.
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