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Was ist Teflon?

09 Mär
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Teflon ist den meisten vor allem als eine Antihaftbeschichtung bei Töpfen und Pfannen bekannt. Und viele haben wahrscheinlich auch die Geschichte gehört, dass Teflon ein Nebenprodukt der Raumfahrt sei. Diese Geschichtestimmt so aber nicht ganz, denn erfunden wurde Teflon bereits 1938 von dem Chemiker Roy Plunkett, wenn auch nur durch Zufall.

Bei einem Experiment mit Tetrafluorethylen (TFE), auf der Suche nach Kältemitteln für Kühlschränke, fand er eines Tages statt des Gases nur noch weiße Krümel in der Flasche. Das Gas hatte sich in PTFE umgewandelt und Teflon war geboren.

Dabei handelt es sich bei dem Namen Teflon nur um einen Handelsnamen, den die Firma DuPont diesem Kunststoff vergab.
Beim Teflon handelt es sich eigentlich um Polytetrafluroethylen (PTFE), ein Polymer aus Fluor und Kohlenstoff. Polytetrafluroethylen gehört zu der Klasse der Polyhalogenolefine und zu den Thermoplasten.

Teflon zeichnet sich dadurch aus, dass es sehr reaktionsträge ist und ihm somit sogar die aggressivsten Säuren nichts anhaben können. Aber auch gegen alle Alkohole, Basen, Benzine, Ketone und Öle ist Teflon ziemlich beständig. Zudem gibt es so gut wie keine Materialien, die an Teflon haften bleiben, da seine Oberflächenspannung extrem niedrig ist.
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