Quelle: A. Klaus - pixelio.de
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Laut der Finanzzeitschrift Capital verschenken die Deutschen Jahr für Jahr um die sechs Milliarden Euro, die sie bei einer anderen Bank an Gebühren sparen könnten. Deshalb sollte man sich auf keinen Fall scheuen seine Bank zu wechseln, auch wenn man schon eine lange Zeit Kunde bei der Bank sein sollte. Schließlich geht es um Ihr Geld.
Da das Girokonto dafür da ist, um jeder Zeit Geld zur Verfügung zu haben, sind die Zinsen dafür natürlich nicht sonderlich hoch. Sie liegen bei allen Banken zwischen einem und vier Prozent.
Viel wichtiger für die Wahl des richtigen Girokontos sind die Überziehungszinsen. Diese können nämlich von Bank zu Bank sehr stark variieren. Die Unterschiede können bis zu zehn Prozent ausmachen. Wenn also öfters Gebrauch von seinem Dispokredit macht, sollte auf jeden Fall auf die Höhe der Verzinsung achten und mit mehreren Banken vergleichen.
Die Gebühren für die Kontoführung hängen von dem regelmäßigen monatlichen Geldeingang ab. Ab einem bestimmten Mindestbetrag bieten die meisten Banken eine gebührenfreie oder günstigere Kontoführung an.
Wenn man sich dazu entschließt seine Bank zu wechseln kann das Konto fristlos gekündigt werden. Um aber etwaige Abbuchungen oder Gutschriften, die gegebenfalls noch auf das Konto getätigt werden, nicht ins Leere laufen zu lassen, empfiehlt es sich das Girokonto noch ein paar Wochen parallel zum neuen Konto laufen zu lassen.
Im Internet werden zahlreiche Finanzrechner angeboten, mit deren Hilfe man problemlos, unter Angabe persönlicher Gewohnheiten bei der Kontoführung, ausrechnen kann an welchem Platz man kostentechnisch mit seinem Konto steht. Das hilf einem zu erkennen, ob das momentane Girikonto auch wirklich das beste ist.
Vorsicht vor den Zinsen beim Dispositionskredit!
Viel wichtiger für die Wahl des richtigen Girokontos sind die Überziehungszinsen. Diese können nämlich von Bank zu Bank sehr stark variieren. Die Unterschiede können bis zu zehn Prozent ausmachen. Wenn also öfters Gebrauch von seinem Dispokredit macht, sollte auf jeden Fall auf die Höhe der Verzinsung achten und mit mehreren Banken vergleichen.
Die Gebühren für die Kontoführung hängen von dem regelmäßigen monatlichen Geldeingang ab. Ab einem bestimmten Mindestbetrag bieten die meisten Banken eine gebührenfreie oder günstigere Kontoführung an.
Wenn man sich dazu entschließt seine Bank zu wechseln kann das Konto fristlos gekündigt werden. Um aber etwaige Abbuchungen oder Gutschriften, die gegebenfalls noch auf das Konto getätigt werden, nicht ins Leere laufen zu lassen, empfiehlt es sich das Girokonto noch ein paar Wochen parallel zum neuen Konto laufen zu lassen.
Im Internet werden zahlreiche Finanzrechner angeboten, mit deren Hilfe man problemlos, unter Angabe persönlicher Gewohnheiten bei der Kontoführung, ausrechnen kann an welchem Platz man kostentechnisch mit seinem Konto steht. Das hilf einem zu erkennen, ob das momentane Girikonto auch wirklich das beste ist.