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Fitness steht hoch im Kurs. Doch nicht jedem liegt es, nach Feierabend dem Fitnessstudio einen Besuch abzustatten. Effektives Krafttraining lässt sich in den eigenen vier Wänden genauso gut ausüben - mit den richtigen Geräten.
Wer gezielten Muskelaufbau betreiben möchte, kann mit einer kleinen Sammlung von Geräten beginnen. Dazu zählen etwa eine Fitnessmatte, Kurzhanteln und eine Langhantel. Ein Gymnastikball und ein Springseil runden die Grundausstattung des Home-Gym ideal ab. Diese Kleingeräte nehmen nur wenig Platz weg und lassen sich nach dem Training leicht verstauen. Ein Klimmzugreck, das in die Tür eingehängt wird, stört meist überhaupt nicht und eignet sich perfekt für das heimische Training.
Wer es gerne ein wenig größer mag, kann über die Anschaffung einer Hantelbank nachdenken. Eine solche Bank dient nicht nur der Stärkung von Brust- und Armmuskulatur, sondern kann durch das Umstecken der Gewichte auch für die Beinarbeit genutzt werden.
Eine professionelle Kraftstation bietet zwar ein komplettes Trainingsangebot für Sportler, doch solch eine Station nimmt viel Platz in Anspruch. Zudem sind die Stationen nicht ganz günstig und Sie sollten nur dann über einen Kauf nachdenken, wenn Sie sicher sind, regelmäßig zu trainieren.
Weitere geeignete Fitnessgeräte finden Sie im kostenlosen E-Book-Ratgeber von trendfit.
Ein Ergometer, Crosstrainer oder Rudergerät trainiert die Ausdauer und dient dem Aufwärmen vor dem eigentlichen Kraftsport.
Bevor das Training im heimischen Zimmer beginnt, sollten Sie einige Rahmenbedingungen überprüfen. Damit Ihre Motivation nicht ins Schwanken kommt, sorgen Sie für eine helle und freundliche Atmosphäre. Der Kellerraum eignet sich nur dann, wenn ein Fenster für die Frischluftzufuhr zur Verfügung steht. Als Bodenbelag eignet sich zwar Teppich, Kork oder PVC generell am Besten, doch bei Übungen mit direktem Bodenkontakt sollte die Fitnessmatte zum Einsatz kommen. Teppich saugt beispielsweise Schweiß auf und mit der Zeit entstünden so unangenehme Gerüche. Ein Wandspiegel vergrößert optisch den Raum und er dient der Übungs- und Erfolgskontrolle.
Ein Home-Gym ist eine sinnvolle Investition in die Gesundheit. Allerdings sollten Sie sich Ihrer Motivation sicher sein, denn es wäre schade, wenn die Geräte nur zum Abstauben dienen. Wenn Sie sich zuerst verschiedene Kleingeräte anschaffen, merken Sie schnell, wie groß Ihre Trainingslust im Home-Gym ist.
Welche Geräte sind für zu Hause sinnvoll?
Wer gezielten Muskelaufbau betreiben möchte, kann mit einer kleinen Sammlung von Geräten beginnen. Dazu zählen etwa eine Fitnessmatte, Kurzhanteln und eine Langhantel. Ein Gymnastikball und ein Springseil runden die Grundausstattung des Home-Gym ideal ab. Diese Kleingeräte nehmen nur wenig Platz weg und lassen sich nach dem Training leicht verstauen. Ein Klimmzugreck, das in die Tür eingehängt wird, stört meist überhaupt nicht und eignet sich perfekt für das heimische Training.
Wer es gerne ein wenig größer mag, kann über die Anschaffung einer Hantelbank nachdenken. Eine solche Bank dient nicht nur der Stärkung von Brust- und Armmuskulatur, sondern kann durch das Umstecken der Gewichte auch für die Beinarbeit genutzt werden.
Eine professionelle Kraftstation bietet zwar ein komplettes Trainingsangebot für Sportler, doch solch eine Station nimmt viel Platz in Anspruch. Zudem sind die Stationen nicht ganz günstig und Sie sollten nur dann über einen Kauf nachdenken, wenn Sie sicher sind, regelmäßig zu trainieren.
Weitere geeignete Fitnessgeräte finden Sie im kostenlosen E-Book-Ratgeber von trendfit.
Fitnessgeräte für das Warm-up
Ein Ergometer, Crosstrainer oder Rudergerät trainiert die Ausdauer und dient dem Aufwärmen vor dem eigentlichen Kraftsport.
- Der Ergometer ist ein sehr gelenkschonendes Trainingsgerät und damit lässt sich bereits in der Aufwärmphase die Oberschenkelmuskulatur aufbauen.
- Der Crosstrainer trainiert den ganzen Körper und ist ein ideales Gerät, um die Ausdauerleistung gezielt aufzubauen.
- Ein Rudergerät baut vor allem die Rückenmuskulatur auf, allerdings sollte dieses Fitness-Gerät nur von Personen mit einem gesunden Rücken genutzt werden.
Was gibt es bei der Einrichtung eines Home-Gym zu beachten?
Bevor das Training im heimischen Zimmer beginnt, sollten Sie einige Rahmenbedingungen überprüfen. Damit Ihre Motivation nicht ins Schwanken kommt, sorgen Sie für eine helle und freundliche Atmosphäre. Der Kellerraum eignet sich nur dann, wenn ein Fenster für die Frischluftzufuhr zur Verfügung steht. Als Bodenbelag eignet sich zwar Teppich, Kork oder PVC generell am Besten, doch bei Übungen mit direktem Bodenkontakt sollte die Fitnessmatte zum Einsatz kommen. Teppich saugt beispielsweise Schweiß auf und mit der Zeit entstünden so unangenehme Gerüche. Ein Wandspiegel vergrößert optisch den Raum und er dient der Übungs- und Erfolgskontrolle.
Ein Home-Gym ist eine sinnvolle Investition in die Gesundheit. Allerdings sollten Sie sich Ihrer Motivation sicher sein, denn es wäre schade, wenn die Geräte nur zum Abstauben dienen. Wenn Sie sich zuerst verschiedene Kleingeräte anschaffen, merken Sie schnell, wie groß Ihre Trainingslust im Home-Gym ist.