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Beim Gießen von Zimmerpflanzen können viele Fehler passieren. Oft werden sie zu stark gegossen, was Schimmelbildung auf er Erde hervorrufen, Krankheiten verursachen und Schädlinge anziehen kann.
Um den Wasserbedarf der einzelnen Pflanzen zu kennen, ist es wichtig ihre Lebensgewohnheiten in der Natur zu kennen. Wenn Sie sich da nicht sicher sind, so finden Sie im Internet bestimmt die notwendigen Informationen oder erkundigen sich im Blumenladen oder einem Gartencenter.
Wie viel Wasser die Zimmerpflanze braucht, hängt aber auch von anderen Faktoren ab. So brauchen sie während der Ruheperiode oder bei niedrigen Temperaturen in der Regel weniger Wasser. In der Wachstumsphase, gut beheizten Räumen oder bei warmem und trockenem Wetter benötigen Zimmerpflanzen hingegen mehr Wasser. Auch die Art der Erde und des Gefäßes spielt hier eine Rolle, weshalb es auch nicht sinnvoll ist, die Pflanzen nach einem festen Zeitplan, z. B. einmal in der Woche, zu gießen, sondern das Gießen an die gegebenen Bedingungen anzupassen.
Um den richtigen Zeitpunkt zum Gießen zu wählen, sollten Sie den Feuchtigkeitszustand der Erde überprüfen, dabei aber auch die besonderen Anforderungen der jeweiligen Pflanzen berücksichtigen (reichlich gießen, mäßig gießen oder sparsam gießen). Um ganz sicher zu gehen, empfiehlt es sich einen Feuchtigkeitsmesser für Zimmerpflanzen zu benutzen. Auf diese Weise lässt sich der Feuchtigkeitszustand der Erde genau feststellen.
Besser als Übertöpfe eignen sich Untersetzer, denn dann kann man leichter kontrollieren, ob sich Staunässe gebildedet hat. Zudem können Sie Ihre Zimmerpflanzen dann von unten über den Untersetzer gießen. Geben Sie etwas Wasser in den Untersetzer und warten bis es von der Erde ganz aufgesogen wurde. Je nach Topfgröße müssen Sie diesen Vorgang merhmals wiederholen. Sollte sich zum Schluss (nach einer halben Stunde) noch Wasser in dem Untersetzer befinden, so muss dieses weggeschüttet werden.
Exotische und besonders empfindliche Zimmerpflanzen empfiehlt es sich mit Regen- oder Mineralwasser zu gießen, um Mangelerscheinungen vorzubeugen, die durch zu kalkhaltiges Leitungswasser verursacht werden können.
Im Winter, wenn durch das Heizen die Raumluft sehr trocken wird, können manche Zimmerpflanzen ebenfalls empfindlich reagieren. Um die Luftfreuchtigkeit zu erhöhen, können Sie sie zusätzlich etwas besprühen. Dies eignet sich aber nur für dickblättrige Pflanzen, bei empfindlichen Pflanzen sollte man dies lieber unterlassen.
Tipps zum Zimmerpflanzen gießen
Um den Wasserbedarf der einzelnen Pflanzen zu kennen, ist es wichtig ihre Lebensgewohnheiten in der Natur zu kennen. Wenn Sie sich da nicht sicher sind, so finden Sie im Internet bestimmt die notwendigen Informationen oder erkundigen sich im Blumenladen oder einem Gartencenter.
Wie viel Wasser die Zimmerpflanze braucht, hängt aber auch von anderen Faktoren ab. So brauchen sie während der Ruheperiode oder bei niedrigen Temperaturen in der Regel weniger Wasser. In der Wachstumsphase, gut beheizten Räumen oder bei warmem und trockenem Wetter benötigen Zimmerpflanzen hingegen mehr Wasser. Auch die Art der Erde und des Gefäßes spielt hier eine Rolle, weshalb es auch nicht sinnvoll ist, die Pflanzen nach einem festen Zeitplan, z. B. einmal in der Woche, zu gießen, sondern das Gießen an die gegebenen Bedingungen anzupassen.
Um den richtigen Zeitpunkt zum Gießen zu wählen, sollten Sie den Feuchtigkeitszustand der Erde überprüfen, dabei aber auch die besonderen Anforderungen der jeweiligen Pflanzen berücksichtigen (reichlich gießen, mäßig gießen oder sparsam gießen). Um ganz sicher zu gehen, empfiehlt es sich einen Feuchtigkeitsmesser für Zimmerpflanzen zu benutzen. Auf diese Weise lässt sich der Feuchtigkeitszustand der Erde genau feststellen.
Besser als Übertöpfe eignen sich Untersetzer, denn dann kann man leichter kontrollieren, ob sich Staunässe gebildedet hat. Zudem können Sie Ihre Zimmerpflanzen dann von unten über den Untersetzer gießen. Geben Sie etwas Wasser in den Untersetzer und warten bis es von der Erde ganz aufgesogen wurde. Je nach Topfgröße müssen Sie diesen Vorgang merhmals wiederholen. Sollte sich zum Schluss (nach einer halben Stunde) noch Wasser in dem Untersetzer befinden, so muss dieses weggeschüttet werden.
Exotische und besonders empfindliche Zimmerpflanzen empfiehlt es sich mit Regen- oder Mineralwasser zu gießen, um Mangelerscheinungen vorzubeugen, die durch zu kalkhaltiges Leitungswasser verursacht werden können.
Im Winter, wenn durch das Heizen die Raumluft sehr trocken wird, können manche Zimmerpflanzen ebenfalls empfindlich reagieren. Um die Luftfreuchtigkeit zu erhöhen, können Sie sie zusätzlich etwas besprühen. Dies eignet sich aber nur für dickblättrige Pflanzen, bei empfindlichen Pflanzen sollte man dies lieber unterlassen.
- Adriana
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