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Viele kennen wahrscheinlich diese dunklen, unschönen Ringe unter den Augen, die oft durch Schlafmangel oder nach einer durchzechten Nacht zum Vorschein kommen.
Augenringe entstehen, weil die Haut unter den Augen besonders dünn ist und nur ein leichtes Unterhautfettgewebe besitzt. Zudem befinden sich unter der Haut rund um das Auge viele kleine Blutgefäße, die durch die dünne Haut besonders gut sichtbar sind.
Neben dem schon erwähnten Schlafmangel, der vor allem durch Lymphstau Augenringe und Schwellungen verursacht, können Augenringe aber auch erblich bedingt sein. Die Betroffenen haben eine besonders dünne Hautschicht um die Augen und diese Veranlagung wird über die Gene von Generation zu Generation übertragen. Hier sind vor allem durchscheinende Blutadern die Verursacher der Augenringe.
Augenringe können aber auch ein Hinweis auf eine Mangelerscheinung oder eine Erkrankung sein. Häufig sind Eisen-, Zink- und Vitamin-C-Mangel die Auslöser für Augenringe. Des Weiteren können Beschwerden an der Schilddrüse, Leber und den Nieren sowie Flüssigkeitsmangel und blutgefäßerweiternde Medikamente, wie Aspirin, die Ursachen für Augenringe sein. Lassen Sie sich am besten von einem Arzt untersuchen und ein Blutbild erstellen.
Auch das lange Arbeiten am Computer oder ausgedehntes Fernsehen können zur Bildung von Augenringen führen, denn dadurch werden die Augen trocken und brennen und auch eine Bindehautentzündung kann die Folge sein, was auch wiederum zu Augenringen führen kann. Wenn Sie lange am Computer arbeiten müssen, empfiehlt es sich zwischendurch Augenübungen zu machen.
Drogenkonsum, zu viel Alkohol und Rauchen sowie zu viel Salz in der Nahrung können ebenfalls zur Entstehung von Augenringen beitragen. Auch psychische Probleme, wie z. B. Depressionen können sich in den dunklen Ringen unter den Augen äußern.
Gegen Augenringe gibt es allerlei Pflegemittel und Hausmittelchen, die Sie ausprobieren können. Sollten Ihre Augenringe aber nicht vererbt und auch nicht von Schlafmangel oder einer ungesunden Lebensführung herrühren, dann sollten Sie sich von einem Arzt untersuchen lassen.
Ursachen für Augenringe
Augenringe entstehen, weil die Haut unter den Augen besonders dünn ist und nur ein leichtes Unterhautfettgewebe besitzt. Zudem befinden sich unter der Haut rund um das Auge viele kleine Blutgefäße, die durch die dünne Haut besonders gut sichtbar sind.
Neben dem schon erwähnten Schlafmangel, der vor allem durch Lymphstau Augenringe und Schwellungen verursacht, können Augenringe aber auch erblich bedingt sein. Die Betroffenen haben eine besonders dünne Hautschicht um die Augen und diese Veranlagung wird über die Gene von Generation zu Generation übertragen. Hier sind vor allem durchscheinende Blutadern die Verursacher der Augenringe.
Augenringe können aber auch ein Hinweis auf eine Mangelerscheinung oder eine Erkrankung sein. Häufig sind Eisen-, Zink- und Vitamin-C-Mangel die Auslöser für Augenringe. Des Weiteren können Beschwerden an der Schilddrüse, Leber und den Nieren sowie Flüssigkeitsmangel und blutgefäßerweiternde Medikamente, wie Aspirin, die Ursachen für Augenringe sein. Lassen Sie sich am besten von einem Arzt untersuchen und ein Blutbild erstellen.
Auch das lange Arbeiten am Computer oder ausgedehntes Fernsehen können zur Bildung von Augenringen führen, denn dadurch werden die Augen trocken und brennen und auch eine Bindehautentzündung kann die Folge sein, was auch wiederum zu Augenringen führen kann. Wenn Sie lange am Computer arbeiten müssen, empfiehlt es sich zwischendurch Augenübungen zu machen.
Drogenkonsum, zu viel Alkohol und Rauchen sowie zu viel Salz in der Nahrung können ebenfalls zur Entstehung von Augenringen beitragen. Auch psychische Probleme, wie z. B. Depressionen können sich in den dunklen Ringen unter den Augen äußern.
Gegen Augenringe gibt es allerlei Pflegemittel und Hausmittelchen, die Sie ausprobieren können. Sollten Ihre Augenringe aber nicht vererbt und auch nicht von Schlafmangel oder einer ungesunden Lebensführung herrühren, dann sollten Sie sich von einem Arzt untersuchen lassen.
- Adriana
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