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Welche rechtsextreme Parteien gibt es in Deutschland

08 Aug
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Noch in den ersten Wahlperioden waren auch rechtskonservative Parteien im Bundestag vertreten. Dazu gehörten die Deutsche Reichspartei, die Deutsche Partei und der Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten.
Auch in den Parlamenten auf der Landesebene waren rechte Parteien zeitweise noch vertreten.

Rechte und Rechtsextreme Parteien in Deutschland heute:

Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD - Die Volksunion) wurde 1964 gegründet. Sie entstand aus den verschiedenen zu jener Zeit existierenden rechtskonservativen und nationalliberalen Parteien und Gruppierungen. Derzeit ist die NPD in Mecklenburg-Vorpommern und in Sachsen im Landtag vertreten. Vom Bundesamt für Verfassungsschutz wird die NPD als rechtsextrem eingestuft.

Die Republikaner wurden 1983 von ehemaligen CSU-Abgeordneten gegründet. Bis in die 80er Jahre konnten sie sowohl in das Europaparlament als auch in Baden-Württembergs Landtag einziehen.

Die rechtspopulistische Partei Rechtsstaatlicher Offensive (auch Schill-Partei genannt) existierte nur von 2000 bis 2007. Von 2001 bis 2004 stellte sie zusammen mit der CDU und der FDP die Landesregierung in Hamburg.

Des Weiteren gibt es noch zahlreiche Kleinparteien und Wählergruppen, die vor allem regional aktiv sind. So unter anderem die rechtskonservative Deutsche Soziale Union (DSU), vertreten in den Neuen Bundesländern, die Bürgerbewegung pro NRW, die in Nordrhein-Westfalen tätig ist, die Wählervereinigung Bürger in Wut, die im Bremer Landtag vertreten ist, sowie die Bürgerinitiative Ausländerstopp in München und Nürnberg, die aus dem Umfeld der NPD hervorkommt.
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