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Was ist eine basische Ernährung?

25 Mai
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Alles was wir über den Tag zu uns nehmen wird von unserem Körper verstoffwechselt, dh. also dass das Essen in seine Bestandteile zerlegt wird und das was benötigt wird, auch verwertet wird und das was nicht, wieder ausgeschieden.
Leider ernähren sich die meisten Menschen von zu vielen Säure bildenden Nahrungsmitteln, wie Fleisch, Wurst, Käse unw., so dass bei jeder Verdauung auch jede Menge Säuren entstehen. Da Säuren aber nicht so leicht ausgeschieden werden können, müssen sie von dem Körper neutralisiert werden. Damit dies wiederum möglich ist werden solche Mineralien wie Magnesium, Kalzium und Kalium benötigt, die der Organismus jedoch für viele lebensnotwendige Aufgaben benötigt, und die durch die zu säurehaltige Nahrung unnötig für die Verdauung verschwendet werden.

Zu viele Säuren im Körper können also einen Mineralstoffmangel verursachen, aber auch das Immunsystem schwächen, da sie Pilze, Viren und Bakterien anlocken. Außerdem werden die Organe überlastet und mehr Schlacken sammeln sich im Körper an, da sie nicht mehr richtig ausgeschieden werden können. Säuren machen aber auch dick, da mehr Fettzellen angelegt werden um die Organe vor den schädlichen Säuren zu schützen.

Eine basische Ernährung hingegen schafft ein Milieu im Körper, in dem sich nur die Mikroorganismen wohl fühlen, die für unsere Gesundheit notwendig sind, und die schädliche Bakterien und Pilze bekämpfen. Basische Ernährung beugt chronischen Erkrankungen sowie den typischen Zivilisationskrankheiten und Alterserscheinungen vor. Sie hält uns schön, jung, fit und schlank.


Basische Ernährung - Grundregeln:


  • Die Ernährung sollte vorwiegend aus Gemüse und Salaten bestehen, die am besten roh oder nur ganz kurz gegart werden sollten.
  • Sehr süße Früchte sollten nur in Maßen gegessen werden, da sie viel Zucker enthalten, der bei der Verdauung ebenfalls Säuren bildet.
  • Statt solchen Getreideprodukten wie Reis und Pasta, sollte lieber auf Hirse oder Quinoa zurückgegriffen werden.
  • Statt Essig auf frisch gepressten Zitronensaft zurückgreifen.
  • Nüsse und Samen, wie Leinsaat, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne usw., liefern die notwendigen Nährstoffe, die sonst durch Tierprodukte, wie Fleisch, Wurst und Milchprodukte, eingenommen werden.
  • Zum Trinken eignet sich am besten Mineralwasser ohne Kohlensäure.
  • Da durch erhitzte Lebensmittel bei der Verdauung immer Säuren entstehen, sollte darauf geachtet werden zusätzlich viel Rohkost zu sich zu nehmen.
  • Solche Lebensmittel wie Kaffee, Alkohol und Süßigkeiten, sowie Konservierungsstoffe und Lebensmittelzusätze und das Rauchen von Zigaretten lassen ebenfalls Säuren im Körper entstehen und sollten deshalb gemieden werden.
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