Quelle: low500 - pixelio.de
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Scharfe Gewürze wie Pfeffer, Chili und co. verfeinern unser Essen nicht nur geschmacklich, sonder heizen unserem Körper auch noch so richtig ein. Wer kennt das nicht, man löffelt genüsslich eine scharfe Suppe und schon fängt die
Nase an zu laufen und wir kommen ganz schön ins Schwitzen. Gerade in der kalten Jahreszeit sind scharfe Gerichte etwas Wunderbares, um uns von Innen so richtig aufzuwärmen.
Das kann ja nur gesund sein. Und tatsächlich empfiehlt auch die Verbraucherzentrale Bayern vor allem solche Scharfmacher wie Pfeffer, Paprika, Chili und Senf in der Winterzeit zu sich zu nehmen, um die Abwehrkräfte unseres Körpers zu stärken. Aber scharfes Essen ist auch in heißen Sommermonaten gesund, da es Infekten vorbeugen kann. Deshalb steht in heißen Ländern scharfes Essen immer auf dem Speiseplan.
Scharfes Essen ist nicht nur gesund, sondern macht auch glücklich
Vor allem heiße scharfe Suppen sind bei einer akuten Erkältung ein Wundermittel. Sie helfen dabei, dass die Nasenschleimhaut besser durchblutet und der Schleim flüssiger wird. Gerade Chili ist für seine durchblutungsfördernde Wirkung bekannt, die auf den Wirkstoff Capsaicin zurückzuführen ist, aber auch die weniger scharfe Paprika hat einiges zu bieten. So haben vor allem die roten Schoten dreimal so viel Vitamin C wie Zitrusfrüchte. Auf diese Weise stärken sie unser Immunsystem und sorgen mit ihren sekundären Pflanzenstoffen für eine schöne Haut.
Das in Pfeffer enthaltene Piperin hingegen wirkt antibakteriell und schützt vor Magen-Darm-Erkrankungen. Außerdem macht Pfeffer glücklich, da er dafür sorgt, dass unser Körper vermehrt Endorphin ausschüttet.
Aber auch Lauch, Knoblauch und Zwiebeln tun unser Gesundheit gut. Die in ihnen enthaltenen ätherischen Öle und sekundären Pflanzenstoffe wirken antibiotisch und desinfizierend. Ähnlich verhält es sich mit dem scharfen Meerrettich, der über sehr viel Vitamin C verfügt. Außerdem im Meerrettich enthalten ist Sinigrin, ein Bestandteil des Senföls, das Krankheitskeime bekämpft. Zudem regt Meerrettich die Gallentätigkeit und die Verdauung an.
Dabei ist scharfes Essen wirklich für jeden gesund, auch für Kinder. Wer allerdings nicht gewohnt ist scharf zu essen, der sollte sich nur langsam daran gewöhnen, um die Magenschleimhaut nicht zu beschädigen oder Übelkeit hervorzurufen.
Das kann ja nur gesund sein. Und tatsächlich empfiehlt auch die Verbraucherzentrale Bayern vor allem solche Scharfmacher wie Pfeffer, Paprika, Chili und Senf in der Winterzeit zu sich zu nehmen, um die Abwehrkräfte unseres Körpers zu stärken. Aber scharfes Essen ist auch in heißen Sommermonaten gesund, da es Infekten vorbeugen kann. Deshalb steht in heißen Ländern scharfes Essen immer auf dem Speiseplan.
Scharfes Essen ist nicht nur gesund, sondern macht auch glücklich
Vor allem heiße scharfe Suppen sind bei einer akuten Erkältung ein Wundermittel. Sie helfen dabei, dass die Nasenschleimhaut besser durchblutet und der Schleim flüssiger wird. Gerade Chili ist für seine durchblutungsfördernde Wirkung bekannt, die auf den Wirkstoff Capsaicin zurückzuführen ist, aber auch die weniger scharfe Paprika hat einiges zu bieten. So haben vor allem die roten Schoten dreimal so viel Vitamin C wie Zitrusfrüchte. Auf diese Weise stärken sie unser Immunsystem und sorgen mit ihren sekundären Pflanzenstoffen für eine schöne Haut.
Das in Pfeffer enthaltene Piperin hingegen wirkt antibakteriell und schützt vor Magen-Darm-Erkrankungen. Außerdem macht Pfeffer glücklich, da er dafür sorgt, dass unser Körper vermehrt Endorphin ausschüttet.
Aber auch Lauch, Knoblauch und Zwiebeln tun unser Gesundheit gut. Die in ihnen enthaltenen ätherischen Öle und sekundären Pflanzenstoffe wirken antibiotisch und desinfizierend. Ähnlich verhält es sich mit dem scharfen Meerrettich, der über sehr viel Vitamin C verfügt. Außerdem im Meerrettich enthalten ist Sinigrin, ein Bestandteil des Senföls, das Krankheitskeime bekämpft. Zudem regt Meerrettich die Gallentätigkeit und die Verdauung an.
Dabei ist scharfes Essen wirklich für jeden gesund, auch für Kinder. Wer allerdings nicht gewohnt ist scharf zu essen, der sollte sich nur langsam daran gewöhnen, um die Magenschleimhaut nicht zu beschädigen oder Übelkeit hervorzurufen.
Hier ein interessanter Artikel einer Pharmazeutin über die Wirkung von Chili:http://zurstrandfigur.com/blog/setz-dich-hin-es-wird-scharf/
Viele Grüße
Kolja
(Fett verbrennen)