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YouTube videos selber machen - die besten Tipps

23 Okt
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Den Namen „YouTube“ kennt heutzutage fast jeder. Hinter dem Namen verbirgt sich eine zum Internetgroßkonzern gehörende Videoplattform, auf der jeder mit einem Benutzerkonto, zu dessen Erstellung man lediglich eine Emailadresse angeben muss, selbst Video-Clips hochladen kann.

Gerade diese Unkompliziertheit reizt viele Menschen dazu, genau das zu tun. Daraus hat sich mittlerweile ein regelrechter Trend entwickelt. Es gibt zum Beispiel die sogenannten „YouTuber“, Leute, die einen sehr großen Teil ihrer Freizeit selbst in die Produktion eigener Videos investieren und damit zum Teil sogar das große Geld machen. Manche dieser YouTuber haben eine riesige Fangemeinde im Internet, ihre Kanäle mehrere Millionen Abonnenten. Besonders beliebt sind dabei, vor allem bei jungen Leuten, die Kategorien Comedy, Let’s Play (der YouTuber spielt ein Computerspiel und nimmt das auf) und Tutorials (Videos, in denen der Zuschauer Tipps und Anleitungen zu bestimmten Themen erhält). Die zwei größten deutschsprachigen YouTube Kanäle sind „Ytitty“ und „Gronkh“, ein Comedy-und ein Let’s Play Kanal.

Mit YouTube Geld verdienen


Die Inhaber und Betreiber solcher Kanäle verdienen damit ihren Lebensunterhalt. Im Internet findet man viele Tipps, wie man in dieses Geschäft einsteigen und selbst Videos machen kann. Denn obwohl der Videodienst für die Nutzer kostenlos ist, kann er sich für die Videoproduzenten selber durchaus lohnen. Als YouTube-Partner wird man von dem Unternehmen an den Werbeeinkünften beteiligt und nach Aufruf oder Klick auf eine Anzeige vergütet. Denn YouTube bindet Werbung in die Videos ein und je häufiger ein Video aufgerufen wird, desto häufiger kann die Werbung abgespielt werden, was es für den Werbenden umso lohnender macht. Deshalb ist YouTube daran interessiert, möglichst viele solcher Kanäle an die eigene Plattform zu binden.

Selbst erfolgreiche YouTube Videos machen


Die Nachricht vom vermeintlich schnellen Geld hat mittlerweile fast jeden erreicht. Es gibt beispielsweise extrem viele unbedeutende „Let’s Play“ Kanäle, die keinerlei Beachtung finden. Wer jetzt jedoch glaubt, als Amateur habe man von vornherein keine Chance im Kampf um das Publikum und es erst gar nicht selbst versuchen möchte, der irrt.
Viele der erfolgreichsten YouTube Videos sind oft mit sehr niedrigem Budget gemacht. YouTube ist ein unkonventionelles und vor allem sehr jugendliches Medium. Einer der oben erwähnten Kanäle beispielsweise, „Ytitty“, war anfangs noch sehr unprofessionell und galt als Geheimtipp, hat sich im Laufe der Zeit entwickelt, sodass er jetzt 3 Millionen Abonnenten hat. Wenn man also eine gute Idee für einen YouTube Kanal hat, sei es als Hobby, als politisches Medium oder eben zum Geld verdienen, sollte man sich nicht von der Professionalität anderer Kanäle einschüchtern lassen. YouTube lebt eben davon, dass jeder seine Videos unkompliziert veröffentlichen kann.

Das Zubehör


Trotzdem sind Erfolg und Misserfolg nicht unbedingt zufällige Werte und man kann die Qualität seiner Videos verbessern. Ein kleiner Tipp: Zuallererst kommt es natürlich auf den Inhalt an. Wer sein Publikum langweilt, dem hilft auch keine hohe Videoqualität. Wer jedoch spannende Inhalte in hohe Qualität verpackt, wird sich über noch mehr Zuspruch freuen. Da heutzutage nahezu jeder Arbeitsschritt an einem Video digital abläuft, spielt vor allem die passende Software eine Rolle. Bei Let’s Plays sind beispielsweise die Programme FRAPS und Camtasia weit verbreitet. Mit diesen Programmen wird sowohl das Geschehen auf dem Computer zusammen mit dem dazugehörigen Ton, als auch die Tonspur des Headsets aufgenommen.
Videos im klassischen Sinne werden in der Regel mit einer Spiegelreflexkamera oder Actioncams aufgenommen. Diese Kameras sind natürlich wesentlich billiger als herkömmliche Fernsehkameras. Die meistverwendeten Hersteller bei Spiegelreflexkameras sind natürlich Canon und Nikon. Bei Actioncams ist z.B. QBIC zu empfehlen.
Grundsätzlich kann man sagen, dass ein gutes Video, das man veröffentlichen will, auf jeden Fall folgende Komponenten braucht:
  • Idee
  • Kamera
  • (Darsteller)
  • Bearbeitungsprogramm
Trotz noch so vieler hilfreicher Tipps darf man aber nicht vergessen, dass diese keinesfalls bindend sind und dass allein der „Produzent“ selbst entscheiden muss, wie er seine Videos macht.
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