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Muskelschmerzen und Krämpfe - Oft ein Zeichen von Magnesiummangel

18 Aug
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Muskelschmerzen, Verspannungen und Krämpfe können sehr unangenehm werden. Vor allem Muskelkrämpfe treten oft ohne Vorwarnung und sehr plötzlich auf und sind in der Regel sehr schmerzhaft.
  Muskelschmerzen, die sich vor allem als Krämpfe äußern und in der Regel nachts oder nach dem Sport auftreten, können durch Magnesiummangel verursacht werden. Magnesium ist für die Muskeltätigkeit unerlässlich, da es für den Nervenimpuls, der zur Entspannung der Muskeln führt, zuständig ist. Wenn also ein Mangel des Minerals vorliegt, können sich die Muskeln nicht mehr entspannen und dies führt zu Muskelschmerzen und Krämpfen.

Im Sommer, wenn wir viel schwitzen kann es ebenfalls zum Magnesiummangel kommen, da wir viele Mineralien ausschwitzen. Deshalb sollte man auf jeden Fall auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten. Dazu kann man natürlich auf spezielle Magnesiumpräparate zugreifen, aber vor allem auf eine ausgewogene Ernährung sollte man achten. Viel Magniesium befindet sich zum Beispiel in Getreideprodukten, Kartoffeln, Bananen, Äpfeln, Beeren und Sojabohen, außerdem in Geflügel und Fisch.

Muskelschmerzen und Muskelkrämpfe durch Magnesiummangel


Treten Muskelschmerzen und Krämpfe auf, den verkrampften Muskel am besten langsam dehnen bis eine Entspannung eintritt. Zusätzlich ein Magnesiumpräparat einnehmen, dadurch werden schmerzende und verkrampfte Muskeln innerhalb weniger Stunden wieder entspannt und der Schmerz hört auf.

Sind die Muskelschmerzen hingegen die Folge einer Verspannung, dann empfiehlt es sich die betroffenen Stellen mit Wärme zu behandeln.

Wenn die Muskelschmerzen und Krämpfe jedoch dauerhaft auftreten, sollte auf jeden Fall ein Artzt konsultiert werden. In diesem Fall kann sich nämlich eine ernsthafte Erkrankung hinter den Muskelschmerzen verbergen.
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