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Brillenpflege: Wie man seine Brille richtig putzen kann

12 Apr
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Selbst eine frisch geputzte Brille kann binnen Sekundenbruchteilen erneut verschmutzen. Denn schnell ist es geschehen: Einmal nicht aufgepasst - und schon sind Fingerabdrücke, Fettflecken und Co. auf den Gläsern. Wird die Brille unsachgemäß behandelt oder kommen falsche Pflegemittel zum Einsatz, besteht über kurz oder lang sogar die Gefahr, dass die Brille "blind" wird.

Mit diesen Brillen-Pflegetipps behalten qualitätsbewusste Brillenträger garantiert immer den Durchblick.



Gute Aussichten - Brillen wollen wohlgepflegt sein


Ganz gleich, ob beim Treffen mit Freunden, beim Einkaufen oder im Büro: Kleinste in der Luft umher schwirrende Partikelchen können sich auf den Brillengläsern festsetzen. Aber auch Fingerabdrücke, Wassertropfen, Schweiß und Co. tragen ihr Teil dazu bei, dass eine Brille rasch verschmutzt. Mit der Folge, dass die Sicht beeinträchtigt wird. Beim Autofahren ist dies mit einem nicht unerheblichen Risikopotenzial verbunden, aber auch im privaten oder beruflichen Alltag sind verschmutzte Brillengläser mitunter ein lästiges Übel. In solchen Situationen greifen viele Brillenträger sogleich entweder zum Taschentuch, zum Schal oder zur Krawatte, um die Flecken zu entfernen. Dabei ist ihnen in der Regel gar nicht bewusst, welchen Schaden sie der Brille durch dies unbedachte Reinigungsverhalten antun. Eine Brille will wohldurchdacht behandelt und vor allem mit den richtigen Pflegemitteln gepflegt sein. Nur so ist eine hohe Langlebigkeit garantiert.

Brillenpflege leicht gemacht: Mit nur wenigen Handgriffen ist klare Sicht gewährleistet


Ab sofort sollten sie vorbei sein, die Zeiten in denen Brillenträger nahezu instinktiv zum Taschentuch oder gar zur Krawatte griffen, um Verschmutzungen auf den Brillengläsern zu beseitigen. Fakt ist, dass im Zuge dessen mitunter böse Schlieren oder gar Kratzer entstehen können, die sich erfahrungsgemäß nicht mehr ohne Weiteres entfernen lassen. Dann ist guter Rat teuer. Wer hingegen von Anfang an - und zwar gleich nach dem käuflichen Erwerb einer neuen Brille - zu entsprechenden Brillenreinigungstüchern greift, der ist tatsächlich gut beraten. Generell gilt: Brillen sollte man bei Spezialisten kaufen, da auf diese Weise eine umfangreiche und zielorientierte Beratung hinsichtlich einer sachgemäßen Brillenpflege inklusive ist. Übrigens bietet sich auch die Verwendung von Microfasertüchern geradezu an. Sowohl Brillenpflegetücher, als auch die Microfaser-Variante beseitigen Schmutz, Fett, Schweiß und Co., ohne dabei die Qualität der Brillengläser zu beeinträchtigen.

Eine rundum "saubere Sache": Ohne grundlegende Reinigung geht es nicht


Langfristig reicht es freilich nicht aus, die Brille lediglich mit Reinigungs- bzw. Microfasertüchern zu pflegen. Eine grundlegende Säuberung empfiehlt sich, da auch die Bügel, der Nasenbereich et cetera regelmäßig mit den Talgabsonderungen, dem Schweiß et cetera in Berührung kommen. Um der Bildung von Bakterien vorzubeugen, ist es wichtig, die Brille in regelmäßigen Abständen unter fließend warmem Wasser abzuspülen. Im Zuge dessen werden gröbere Verschmutzungen entfernt. Sodann werden einige Tropfen Spülmittel auf der gesamten Brille verteilt und sanft verrieben. Hernach wird alles erneut mit Wasser abgespült, und die Brille wird kurz zum Antrocknen bei Seite gelegt. Nach wenigen Minuten kann mit einem Microfasertuch nachgetrocknet werden, sodass die Entstehung von Kalkflecken verhindert wird.

Richtige Reinigung und Pflege - bei modernen Brillen unerlässlich


Wer regelmäßig Microfasertücher für die Brillenpflege verwendet, der sollte diese möglichst auch hin und wieder in der Waschmaschine waschen. Jedoch ist es kontraproduktiv, einen Weichspüler hinzuzugeben, da sich anschließend bei der Pflege der Brillengläser hässliche Schlieren bilden können.
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