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Homöopathie: Zwei Drittel aller Deutschen schwören auf Naturmedizin

11 Sep
Blume / Blüte Echinacea
Quelle: © flickr.com / avogel_schweiz
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Die Homöopathie oder auch Naturheilkunde zeigt sich auf die unterschiedlichste Weise und immer mehr Menschen ziehen diese der Schulmedizin vor. Die Naturheilkunde zeigt sich schonender und weniger aggressiv. Aber doch in vielerlei Hinsicht sehr viel hilfreicher. Ob Bewegung oder Globulis, Naturheilkunde bietet viele Möglichkeiten.

Indianische und chinesische Heilkultur inspiriert die moderne Medizin


Die Ureinwohner Amerikas haben die Naturmedizin erfolgreich genutzt und mit ihrer Idee, dass jedes Lebewesen eine Einheit bildet mit Seele, Körper und Geist, haben sie sich immer erfolgreich heilen können. Vieles, was die Indianer schon früher genutzt haben, ist in den heutigen Medikamenten enthalten, wie zum Beispiel Echinacea, das für die Stärkung des Immunsystems zuständig ist.
Aber auch die Rinde des Chinarindenbaums hilft erfolgreich gegen Schmerzen und Fieber. Die unterschiedlichsten Einnahmen sind möglich, beispielsweise bieten sich Globulis an oder auch Tropfen und Salben, die alle nur aus pflanzlichen Anteilen bestehen. Aber auch Pilze, welche die alten Chinesen schon genutzt haben, sorgen für Heilung und Wohlbefinden.
Die Naturheilkunde bietet sehr viele Möglichkeiten. Pilze wirken ebenfalls vorbeugend oder gegen Beschwerden wie Bluthochdruck, Wechseljahresbeschwerden, Diabetes, Entzündungsprozessen und auch bei Arteriosklerose. Rund 3000 Heilpflanzen sind heute bekannt und diese laufen unter der Bezeichnung Phytotherapie. Einige Krankenkassen übernehmen bereits die Kosten für etliche dieser Medikamente. Sie wirken in vielen Bereichen, wie zum Beispiel bei Erkältungskrankheiten, Magenbeschwerden und vielem mehr. Auch als Tees oder als ätherische Öle werden diese pflanzlichen Wirkstoffe gerne eingenommen.
Sie brauchen in manchen Fällen etwas länger bis sie wirken, aber dann ist die Wirkung nicht schlechter als bei synthetischen Medikamenten. Auf jeden Fall aber schonender. Bewegungstherapie hilft meistens besser als Medikamente Medikamente sorgen dafür, dass Schmerzen genommen werden, aber sie greifen nicht das Problem, sondern sorgen nur dafür, dass man sich wieder besser bewegen kann. Mit einer Bewegungstherapie wird aber das eigentliche Problem angegangen. Dadurch ist diese Art der Behandlung effektiver.


Was ist die Feldenkrais-Methode?


Das nach dem Begründer Moshé Feldenkrais benannte pädagogische, körperbetonte Verfahren zeichnet sich bei vielen Beschwerden als sehr hilfreich aus. Rückenbeschwerden, Arthrose, Osteoporose und Kopfschmerzen, aber auch wenn jemand einen Schlaganfall hatte und bei Stressabbau, ist diese Bewegungstherapie sehr erfolgreich. Die Entspannung, wenn es richtig durchgeführt wird und die leichten Bewegungen, versprechen eine schnelle Linderung der Probleme. Auch Yoga ist eine Methode sich richtig zu bewegen und entspannende Übungen zu machen. Mit der Entspannungstherapie kann man zum Beispiel Kopfschmerzen lindern und auch Rückenschmerzen bessern sich, weil die Entspannung auch muskelübergreifend ist.


Therapie mit Schüssler-Salzen


Die sogenannten Schüssler-Salze bieten die 12 Formen der Mineralstoffe, welche in den Zellen jedes Menschen enthalten sind. So wirken die Salze beispielsweise sehr gut zur Entgiftung und Entschlackung. Aber auch bei Abgespanntheit und auch bei der Zellerneuerung sind sie sehr hilfreich. Wenn man eine Kur mit den Schüsslersalzen machen möchte, sollte man sich dreimal am Tag eine Tablette auf der Zunge zergehen lassen, damit sie direkt über die Schleimhäute wirken können.
Weitere Infos gibt es auf dem Profil vom Naturheilzentrum Bottrop auf Pinterest. Naturheilkunde ist so umfangreich, dass für nahezu jede Krankheit ein Mittel zur Verfügung steht und auch bei Krebspatienten sind durch eine komplementäre Therapie schon positive Ergebnisse erreicht worden. Pflanzen sind natürliche Helfer. Sie eignen sich sowohl auf Dauer zur Langzeittherapie, als auch als vorübergehende Hilfe. Nur eines sollte man bedenken: auch pflanzliche Medikamente können Allergien auslösen. Daher empfiehlt sich vor der Behandlung ein entsprechender Test.
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