crawlertrap

Bio-Hundefutter: bringt das was?

14 Jul
  • 0
5 Sterne / 1 Bewertung
Danke für Ihre Bewertung!
Danke für Ihren Kommentar!
Sie können jedes Artikel nur einmal bewerten.
Sie können jedes Produkt nur einmal bewerten.
Your review could not be added!
An Bio scheiden sich schon bei der menschlichen Ernährung die Geister. Die einen halten ökologische Kost für das Nonplusultra in Bezug auf die Gesundheit, die anderen sehen darin Geldschneiderei. Ähnlich sieht es beim Thema biologisches Hundefutter aus.

Doch einmal ganz abgesehen von der Grundsatzentscheidung für oder wider Bio hat diese Art von Futter Vorteile, an die man vielleicht nicht auf Anhieb denkt.

Das Terra Canis-Biohundefutter etwa enthält nicht nur Fleisch in Bioqualität, sondern weitere natürliche Rohstoffe, die den Nährstoffbedarf der Tiere optimal decken. Zu einer artgerechten Ernährung von Hunden gehören eben nicht nur Proteine in Form von Fleisch und sonst nichts, sondern auch pflanzliche Bestandteile. Der Wolf frisst durchaus auch Gräser, Wurzeln, Kräuter oder sogar Obst zur Ergänzung seines Speiseplans. Terra Canis berücksichtigt, dass der Hund trotz Domestizierung die gleichen Bedürfnisse hat und stellt das Dosenfutter entsprechend zusammen.

Optimale Nährstoffzusammensetzung


Als Quellen für Mineralstoffe, Vitamine, Spurenelemente und Ballaststoffe kommen verschiedene Kräuter, Obst- und Gemüsesorten zum Einsatz. Seealge und Mineralerde versorgen den Hund zusätzlich mit essentiellen Aminosäuren, Bio-Eierschalenpulver deckt den Kalziumbedarf. Andensalz beugt einem Mangel an Natrium vor, denn im Gegensatz zur landläufigen Meinung benötigen Hunde durchaus etwas Salz. Und Hagebuttenpulver schließlich versorgt das Tier mit natürlichem Vitamin C. Die große Bandbreite der verwendeten Zutaten garantiert, dass es zu keinerlei Mangelerscheinungen kommt.

Verzicht auf Getreide


Dafür werden überflüssige Zutaten wie Getreide weggelassen beziehungsweise nur in geringen Mengen verarbeitet. Wölfe konsumieren höchstens über den Mageninhalt ihrer Beutetiere Weizen, Roggen & Co. ? ihr Verdauungstrakt ist gar nicht für die Verwertung von Getreide ausgelegt. Das gilt auch für den Hund, der auf zu viel Getreide empfindlich reagieren kann. Im Terra Canis-Biofutter findet sich deshalb nur glutenfreies Pseudogetreide wie Hirse, Amaranth und Quinoa und das auch nur in geringen Mengen von sieben Prozent.

Bio als Gewissensfrage


Nicht zuletzt ist die Entscheidung für Bio für so manchen Hundehalter auch eine Gewissenfrage. Als Tierfreund ist die artgerechte Haltung der im Hundefutter verarbeiteten Tiere von Belang. Das Fleisch im konventionellen Dosenfutter stammt aus Massentierhaltung ? mit allen negativen Begleiterscheinungen. Terra Canis verwendet nur Fleisch aus heimischer Bio-Haltung.
Weitere Angebote :
  • Bitte füllen Sie alle erforderlichen (*) Felder aus, um einen Kommentar zu senden.


Ok! Einverstanden