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Der erste Eindruck zählt - Tipps für perfekte Visitenkarten

08 Okt
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Wer heute kompakt und schnell seine Kontaktdaten weitergeben möchte, versendet E-Mails oder überträgt Datensätze per Smartphone. Doch die persönliche Note ist noch nicht ausgestorben.

Es ist eine sehr alte Idee, sich selbst auf einer kleinen Karte zu vermarkten und diese immer griffbereit künftigen Gesprächs- und Geschäftspartnern zustecken zu können. Damals hat man eine ähnliche Karte noch vor dem Besuch eines hohen Hauses am Eingang beim Diener abgegeben. Der brachte das gefaltete Stück Papier seinem Herrn woraufhin dieser dann entschied, ob er den Gast empfangen wollte oder nicht. Heute werden Visitenkarten ganz anders verwendet, wichtig geblieben ist aber immer noch die Präsentation auf den kleinen Bögen.

Diese sollte dem eigenen (Berufs-)Stand angemessen gestaltet sein. Der Empfänger einer solchen Karte wird eine zuerst auf den größten Schriftzug schauen, danach wird er die Nebenbemerkungen registrieren. Nebenbei spielt auch, falls vorhanden, die Rahmenverzierung eine Rolle. Diese wird, je nach Auffälligkeit, aber eher unterbewusst wahrgenommen.

Was ist die perfekte Visitenkarte?


Sie ist nicht größer als 90mm x 55mm, im Idealfall im Format 85mm x 54mm und auf gutem weißem, stabilem Papier gedruckt. Jedoch geht der Trend auch mehr und mehr zu einer farbigen Variante, wegen der Auffälligkeit. Diese sollte hier aber nicht durch exotische Materialien oder Plastiken zum Ausdruck gebracht werden. Obwohl es mittlerweile auch wieder große, umklappbare Modelle gibt, steht eine konservative Ausführung eher für Seriösität und Verlässlichkeit.

Möchte man sich eigene Visitenkarten drucken lassen, spielt aber auch der Inhalt eine gewichtige Rolle. In dieser Reihenfolge sollte draufstehen: Firmenname, Firmenloge, Name, Vorname, Funktion im Unternehmen, Telefonnummer in der Firma, Mobilnummer, Faxnummer, Email-Adresse, Internetplattform des Unternehmens. Falls man sich nicht als Vertreter eines Unternehmens vorstellen möchte, kann man die oben genannten, firmenbezogenen Punkte weglassen und die Karte in der noch vorhandenen Reihenfolge in den Druck geben lassen.

Der richtige Umgang mit der Karte


Man kann eine Visitenkarte sowohl per manuellen Auftrag, als auch Online drucken lassen. Ist dies dann geschehen und die Karten sind da, sollte man sich aber auch über die Gepflogenheiten der eigenen Region rund um das Kennenlernen informieren. In Europa ist es üblich, diese Karten nach dem ersten Treffen auszutauschen, um den Kontakt recht einfach aufrecht zu erhalten. In Asien gehört rund um die Übergabe fast schon ein kleines Ritual dazu. Hier sollte man die empfangenden Karte niemals einfach so wegstecken, sondern mit beiden Händen in Empfang nehmen und so deutliches Interesse am Gegenüber signalisieren. Auch werden hier und auch in anderen Regionen derartige Kärtchen nicht einfach so vergeben, sondern erst, nachdem man sich auf einem ?guten Fuß? kennengelernt hat. Dies steigert den Wert eines solchen Kärtchens erheblich, sowohl in der ökonomischen Zukunft, als auch ideell.

Laut einer Studie schafft ein Verteilen von 2000 Kärtchen einen erhöhten Umsatz von 2,5%. Je besser diese gestaltet sind, desto mehr Leute werden sich an einen erinnern und kommen bei fachspezifischen Fragen wieder auf einen zu. Die Visitenkarte mag noch auf dem alten Prinzip des materiellen Austausches von Papier basieren aber sie ist immer noch ein wichtiges Utensil in der heutigen Geschäftswelt. Umso wichtiger ist die Präsentation auf dem kleinen Identitätskärtchen.

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