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Was Hausbesitzer für einen harten Winter brauchen

25 Nov
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Die kalte Jahreszeit kommt ? Zeit, um Vorsorge zu treffen!
Die Tage werden kürzer und die Nächte länger. Das Laub fällt, die Temperaturen sinken ? der Winter steht vor der Tür. Für den Hausbesitzer ist der Herbst die Jahreszeit, sich für die Wintermonate zu rüsten. Funktioniert die Heizung?
Kann noch etwas für die Wärmedämmung getan werden? Was ist im Garten zu erledigen? Ist im Falle von Schnee und Eis für Räumgerät und Streusalz gesorgt?
Diesen Fragen sollte jeder Hausbesitzer Aufmerksamkeit schenken und früh genug einkaufen, bevor es richtig kalt wird und es wieder kein Streusalz mehr gibt.
Vieles kann man auch in diversen Online Shops wie einkaufen. Das geht schnell und bequem ohne Stress, ohne das man lange durch die Baumärkte rennen muss.

Wintereinbruch: Alles für die "warme Stube"


Für die Energieeffizienz von entscheidender Bedeutung ist eine gute Wärmedämmung. Die meisten Häuser besitzen heute bereits gut gedämmte Fenster und Türen. Aber es kommt nicht nur auf die Dämmung und das Heizsystem an, sondern auch auf das richtige Heizverhalten.
Hierbei sind folgende Regeln zu beachten: Türen sollten möglichst geschlossen gehalten werden, da unnötige Luftzirkulation den Heizaufwand erhöht. Alle Räume müssen gleichzeitig und gleichmäßig beheizt werden.Wenn die Wärme konstant gehalten wird, spart man Energie, und vermeidet zudem Schimmelbildung in ?unterheizten? Zimmern.
Für frische Luft sorgt man am besten mit einer Stoßlüftung: Fenster oder Türen werden für einige Minuten weit geöffnet. Diesen Vorgang sollte man drei Mal täglich durchführen. Nicht zu empfehlen ist Spaltlüftung, weil dabei das Haus langsam auskühlt und zum Aufwärmen dann wieder viel Energie


Brennholz für den Kamin


Immer beliebter werden Kaminöfen, nicht nur, weil sie mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz beheizt werden, sondern auch wegen der heimeligen und gemütlichen Atmosphäre, die von den knisternden Holzscheiten eines Kachelofens ausgeht. Holz kann man von Waldbesitzern oder -pächtern beziehen. Besonders beliebt sind Harthölzer wie Buche oder Eiche auf Grund ihres hohen Brennwerts und Nadelgehölze, die etwas schneller verbrennen, sich aber durch ihren angenehmen, harzigen Geruch auszeichnen. Eine preisgünstige Alternative zum Holz sind Briketts oder Pellets, die aus Sägespänen hergestellt werden.

Der Garten im Winter


Der Nutzgarten gibt auch bei kälteren Temperaturen noch einiges für den Speisezettel her. Ein typischer Wintersalat ist der Feldsalat (mancherorts auch ?Rapunzel? genannt), der von Oktober bis Mai geerntet werden kann. Eine winterliche Köstlichkeit ist der Rosenkohl. Haupterntezeit der leicht bitter schmeckenden Röschen ist der November und Dezember. Der hohe Vitamingehalt des Rosenkohls machen ihn zu einem idealen Wintergemüse. Grün-, Weiß- und Rotkohl werden ebenfalls im Winter geerntet. Auch verschiedene Rübensorten, Pastinaken oder Lauch wandern vom winterlichen Gartenbeet auf den Teller.
Der Gartenbesitzer sollte sich auf Schnee- und Eisglätte einstellen und entsprechendes Gerät in der Gartenlaube oder der Garage bereithalten. Neben der Schneeschippe gehört auch ein Besen dazu, mit dem man leichtere Schneeverwehungen beseitigen kann. Wichtig ist auch, sich rechtzeitig um Streusalz zu kümmern, denn im Falle eines heftigen Wintereinbruchs kann dieses im Handel schnell vergriffen sein.
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