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Damenbart entfernen - Welche Möglichkeiten gibt es?

17 Mai
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Einen dunklen Damenbart  an der Oberlippe empfinden viele Frauen als lästig und unschön und würden diesen deshalb auch gern entfernen. Hierfür bieten sich zahlreiche Methoden und Mittel an, die schnell und einfach anzuwenden sind.


Damenbart entfernen - Das hilft



Um den Damenbart zu entfernen, können Sie auf eine gewöhnliche Pinzette zurückgreifen und damit die einzelnen Härchen ausreißen. Das Zupfen ist zwar effektiv, jedoch nicht ganz schmerzfrei. Die Prozedur muss in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, da die Härchen recht schnell wieder nachwasen.

Ebenfalls nicht ganz schmerzfrei, dafür aber mit einem länger anhaltenden Effekt, ist das Entfernen des Damenbarts mit Wachsstreifen. Im Handel finden Sie hierfür spezielle Produkte, die auch für die Anwendung im Gesicht geeignet sind. Nach dem Wachsen werden Sie dann einige Wochen Ruhe haben bis der Damenbart wieder nachwächst. Auch das Sugaring mit einer Zuckerpaste, wie sie im Orient angewendet wird, um sich lästiger Härchen zu entledigen, eignet sich gut, um den Damenbart zu entfernen.

Eine weitere und schmerzfreie Methode, um den Damenbart zu entfernen, stellt die Enthaarungscreme dar. Auch diese sollte speziell für die Anwendung im Gesicht konzipiert sein. Da in Enthaarungscremes aber viel Chemie enthalten ist, könnte es unter Umständen zu Hautirritationen kommen. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, dann sollten Sie die Enthaarungscreme lieber nicht mehr anwenden. Es empfiehlt sich zudem die Creme nachts, vor dem Schlafen gehen anzuwenden, da nach der Anwendung Rötungen auftreten können und auch durch die direkte Sonneneinstrahlung Irritationen auftreten.

Insbesondere bei einem starken Damenbart empfiehlt sich die dauerhafte Haarentfernung mittels einer Lasertherapie. Die Kosten hängen hierbei von dem Umfang der zu behandelnden Region und der Anzahl der erforderlichen Sitzungen ab. Danach haben Sie dann aber für immer Ruhe, da die Haare bei dieser Methode samt der Wurzel zerstört werden und der Damenbart nicht mehr nachwächst.

Da sich hinter starkem Haarwuschs aber auch hormonelle Störungen oder andere Erkrankungen verbergen können, sollten Sie vorsichtshalber auch einen Arzt aufsuchen.
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