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Stehen Handwerksarbeiten ins Haus, dann ist das immer auch mit Stress verbunden. Es müssen Termine gefunden, Urlaubstage geopfert und Einschränkungen im Wohnraum hingenommen werden. Doch nicht alles müssen sich Verbraucher gefallen lassen.
Sie haben einige Rechte gegenüber den Handwerkern, die durchgesetzt werden können.
Ein leidiges Thema ist die Einhaltung der abgesprochenen Termine. Grundsätzlich handelt es sich hier um Vereinbarungen, die eingehalten werden müssen. Dennoch können Handwerker nur ungefähr einschätzen, wann sie beim Kunden sein werden. Es ist also völlig in Ordnung, wenn der Kunde eine Zeit lang warten muss. Anders sieht es jedoch aus, wenn der Handwerker gar nicht kommt und dem Kunden auch nicht Bescheid gibt. Hier können teilweise sogar Schadensersatzforderungen geltend gemacht werden, wenn beispielsweise ein Urlaubstag unnötigerweise verbraucht wurde.
Der Kunde kann immer vom Handwerker verlangen, dass er den Arbeitsraum so zurücklässt, wie er ihn vorgefunden hat. Werden Möbel oder andere Dinge beschädigt, hat er Recht auf Schadensersatz. Es ist immer erst einmal der Handwerker selbst zu kontaktieren und eine außergerichtliche Einigung anzustreben. Kommt diese nicht zustande, sollte gerade bei einem großen Schaden schnell der Anwalt eingeschaltet werden.
Sie haben einige Rechte gegenüber den Handwerkern, die durchgesetzt werden können.
Handwerker Termin
Ein leidiges Thema ist die Einhaltung der abgesprochenen Termine. Grundsätzlich handelt es sich hier um Vereinbarungen, die eingehalten werden müssen. Dennoch können Handwerker nur ungefähr einschätzen, wann sie beim Kunden sein werden. Es ist also völlig in Ordnung, wenn der Kunde eine Zeit lang warten muss. Anders sieht es jedoch aus, wenn der Handwerker gar nicht kommt und dem Kunden auch nicht Bescheid gibt. Hier können teilweise sogar Schadensersatzforderungen geltend gemacht werden, wenn beispielsweise ein Urlaubstag unnötigerweise verbraucht wurde.
Handwerkerrechnung
Streitpunkt sind auch immer die Abrechnungskosten der Handwerker. Nicht selten gelangt man an jemanden, der gerne einmal etwas zu viel abrechnet. Um hier Ärger zu vermeiden ist unbedingt darauf zu achten, dass vor der Auftragsvergabe ein Kostenvoranschlag gemacht und dieser schriftlich vorgelegt wird. Auf diesen Kostenvoranschlag können sich Verbraucher berufen, wenn die Rechnung später deutlich höher ist. Grundsätzlich ist er zwar eine unverbindliche Preisangabe, dennoch kann hier die Rechnung mit den angegebenen Kosten auf dem Kostenvoranschlag verglichen werden. Wer gleich auf Nummer sicher und einem Rechtsstreit aus dem Weg gehen möchte, der sollte direkt Festpreise verhandeln. Sie sind bindend, hier kann der Handwerker keine Kosten aufschlagen.
Gute Handwerker finden Sie z.B. auf Portalen zur Handwerkersuche. Diese bieten den Vorteil, dass potentielle Auftragnehmer bereits durch andere Kunden bewertet wurden. Das schafft Sicherheit und beugt poentiellen Unannehmlichkeiten in der Zusammenarbeit vor. Ebenfalls prakisch: Auf diesem Weg können bequem Kostenvoranschläge von mehreren Handwerkern eingeholt und verglichen werden.
Wenn der Handwerker einen Schaden verursacht
Der Kunde kann immer vom Handwerker verlangen, dass er den Arbeitsraum so zurücklässt, wie er ihn vorgefunden hat. Werden Möbel oder andere Dinge beschädigt, hat er Recht auf Schadensersatz. Es ist immer erst einmal der Handwerker selbst zu kontaktieren und eine außergerichtliche Einigung anzustreben. Kommt diese nicht zustande, sollte gerade bei einem großen Schaden schnell der Anwalt eingeschaltet werden.