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Regenwassertank – eine kostengünstige Alternative zum Trinkwasser

19 Jan
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Das Lebensmittel Nummer eins ist das Trinkwasser, welches aus dem Grundwasser gewonnen wird. Doch die Wasservorräte werden immer knapper, da sehr viel Wasser verbraucht wird. Durch Umweltverschmutzung wird die Aufbereitung des Grundwassers immer teurer,
was sich in der Abrechnung durch den Versorger niederschlägt. Eine gute Möglichkeit die Kosten besser zu regulieren, ist die Anschaffung eines Regenwassertanks, denn Regenwasser ist kostenlos. Durch die Anschaffung eines Regenwassertanks können die Kosten nahezu halbiert werden.

Jeder Bundesbürger verbraucht pro Tag ungefähr 150 Liter Wasser, doch das Trinkwasser ist nur für ganz bestimmte Bereiche im Haushalt nötig. Der Garten, die WC-Spülung und auch die Waschmaschine können ohne weiteres mit Regenwasser versorgt werden. Regenwasser ist sehr weiches Wasser und verhindert Kalkablagerungen in der Waschmaschine, ist besonders gut für das Wachstum der Pflanzen und hinterlässt keine Kalkablagerungen.

Regenwassertank oberirdisch oder unterirdisch


Die Funktionsweise eines Regenwassertanks ist eigentlich recht simpel. Der Regen, der sich vom Dach in den Regenrinnen sammelt, wird durch die Fallrohre zu einem Sammelschacht mit Filteranlage geleitet und gereinigt, bevor es in den Regenwassertank gelangt. Überflüssige Wassermengen werden durch einen separaten Sickerschacht direkt in den Boden geleitet. Um die benötigte Wassermenge in den Haushalt zu transportieren, sorgt eine Pumpe für den ausreichenden Druck. Die Pumpe läuft nicht permanent, sondern schaltet sich bei Bedarf ein und aus. Sollte einmal nicht genug Wasser im Tank vorhanden sein, wird der Tank mit Trinkwasser gespeist. Mittels eines Füllstandanzeigers kann der Wasserstand kontrolliert werden. Voll automatisiert befüllt die eingebaute Technik den Tank mit Trinkwasser, wenn der nötige Wasserstand unterschritten wird.

Über einen Zeitraum von 10 Jahren verbraucht eine fünfköpfige Familie ungefähr 1,2 Millionen Liter Wasser für Haus und Garten. Aber nur rund 30 Prozent werden wirklich als Trinkwasser genutzt. Dieses einfache Zahlenspiel verdeutlicht, wie viel Trinkwasser in 10 Jahren unnötig verbraucht wird. Warum nicht den Regen dazu nutzten, die Trinkwasservorräte in der Erde zu entlasten und die Waschmaschine und die Toilettenspülung mit Regenwasser betreiben? Bei einem Neubau ist der Einbau eines Regenwassertanks kein großer Aufwand. Selbst das Nachrüsten bei bestehenden Gebäuden ist recht unproblematisch. Allerdings spielt die Größe eine ausschlaggebende Rolle. Viele Informationen stehen auf Regenwassertank bereit.
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