crawlertrap

Welche Vitamine kann der Körper speichern?

04 Mär
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Vitamine sind für unseren Organismus lebensnotwendig, da sie an vielen Prozessen im Körper beteiligt sind. Es gibt 13 Vitamine, die für unseren Organismus essenziell sind. Da Vitamine vom Körper nicht selbst hergestellt werden können, eine Ausnahme bildet hier das Vitamin D, müssen sie ihm mit der Nahrung zugeführt werden.

Die 13 Vitamine werden in wasser- und fettlösliche unterteilt. Die wasserlöslichen (hydrophilen) Vitamine müssen dem Körper kontinuierlich mit der Nahrung zugeführt werden, denn diese kann der Körper nicht speichern. Wasserlösliche Vitamine befinden sich hauptsächlich im Blut und in den Zellen. Bei einem Überschuss werden sie einfach über die Nieren und die Blase oder über den Blutkreislauf ausgeschieden. Eine Ausnahme stellt hier das Vitamin B12 dar, das sogar über Jahre hinweg in der Leber gespeichert werden kann.

Fettlösliche Vitamine kann der Körper speichern


Die fettlöslichen (lipophilen) Vitamine hingegen kann der Körper im Fettgewebe speichern. Fettlösliche Vitamine werden ausschließlich in der Galle verdaut. Ein Zuviel an Vitaminen kann nur mit den fettlöslichen Vitaminen A und D geschehen, weshalb man diese Vitamine auch nicht bedenkenlos als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen sollte. Neben Vitamin A und D gehören auch die Vitamine E und K zu den fettlöslichen und somit speicherbaren Vitaminen.
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