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Frische Chilis aus dem eigenen Garten sind schon toll, zudem die Chilipflanze auch noch sehr dekorativ ist, auch als Zimmerpflanze.
Chilipflanzen können auch problemlos überwintert werden. Sobal der erste Frost kommt, sollten sie aus dem Garten in ihr Winterquartier gebracht werden.
Da die Chiliplanzen im Winter besonders anfällig für Spinnmilben und Blattläuse sind, sollten Sie sie vor dem Überwintern unbedingt auf Schädlinge untersuchen, diese gegebenenfalls entfernen und regelmäßig nachkontrollieren.
Idealerweise sollten Chilipflanzen bei einer Temperatur um die 10°C an einem hellen Ort, ohne Zugluft und bei nicht zu trockener Luft überwintern. Dazu eignet sich zum Beispiel der Flur oder das Treppenhaus. Die Pflanzen sollten jetzt nur wenig gegossen und immer wieder auf Schädlinge überprüft werden.
Eine weitere Methode, um Chilipflanzen zu überwintern, ist in der beheizten Wohnung am hellen Fensterplatz. Da sich Spinnmilben und Blattläuse gerade bei trockener Luft sehr schnell vermehren, unbedingt auch bei dieser Überwinterungsmethode regelmäßig auf Schädlinge untersuchen und insbesondere die Blattunterseiten mit destilliertem Wasser besprühen. Bei dieser Methode blüht die Pflanze auch weiter und trägt Früchte.
Ende Februar, Anfang März werden die Chilipflanzen nun zurückgeschnitten und in neues Substrat umgetopft. Der Topf sollte dabei nicht viel größer als der alte ausfallen. Nun können die Pflanzen wieder nach draußen. In der Wachstumsphase sollte immer auf genügend Feuchtigkeit des Substrats geachtet und leicht gedüngt werden.
Chilipflanzen können auch problemlos überwintert werden. Sobal der erste Frost kommt, sollten sie aus dem Garten in ihr Winterquartier gebracht werden.
Chilipflanzen überwintern:
Da die Chiliplanzen im Winter besonders anfällig für Spinnmilben und Blattläuse sind, sollten Sie sie vor dem Überwintern unbedingt auf Schädlinge untersuchen, diese gegebenenfalls entfernen und regelmäßig nachkontrollieren.
Idealerweise sollten Chilipflanzen bei einer Temperatur um die 10°C an einem hellen Ort, ohne Zugluft und bei nicht zu trockener Luft überwintern. Dazu eignet sich zum Beispiel der Flur oder das Treppenhaus. Die Pflanzen sollten jetzt nur wenig gegossen und immer wieder auf Schädlinge überprüft werden.
Eine weitere Methode, um Chilipflanzen zu überwintern, ist in der beheizten Wohnung am hellen Fensterplatz. Da sich Spinnmilben und Blattläuse gerade bei trockener Luft sehr schnell vermehren, unbedingt auch bei dieser Überwinterungsmethode regelmäßig auf Schädlinge untersuchen und insbesondere die Blattunterseiten mit destilliertem Wasser besprühen. Bei dieser Methode blüht die Pflanze auch weiter und trägt Früchte.
Ende Februar, Anfang März werden die Chilipflanzen nun zurückgeschnitten und in neues Substrat umgetopft. Der Topf sollte dabei nicht viel größer als der alte ausfallen. Nun können die Pflanzen wieder nach draußen. In der Wachstumsphase sollte immer auf genügend Feuchtigkeit des Substrats geachtet und leicht gedüngt werden.
ein schöner Artikel zum Überwintern von Chilis, momentan ist ja wieder die optimale Zeit um sich darüber Gedanken zu machen, ob man seine Chilis überwintern möchte.
Man sollte dabei aber klar trennen, dass es zwei unterschiedliche Möglichkeiten gibt Chilis zu überwintern: Im Kühlen (Keller etc) oder im Warmen (Wohnzimmer/ Fensterbank). Beides hat durchaus seine Vorteile, wie zum Beispiel, dass die Pflanzen in der warmen Wohnung nicht so anfällig für Schädlinge sind.
Beide Varianten kann man sehr gut unter folgendem Link nachlesen: http://chili-samen-blog.de/Wordpress/chili-pflanzen-ueberwintern-anleitung/
beste Grüße!